Heimkino-Tipp: „Jimmy P.“ (2013)
Manche Werke anhaben ihre Besonderheit bereits hinein Namen: „Jimmy P. – Psychotherapie eines Indianers“ dürfte einer die wohl sonderbarsten Meisterschaft sein, den beliebig Spielfilm je empfangen hat. Ein Film, die mit Benicio Del Toro sowie Mathieu Amalric zudem gleich Zwei Akteur von Weltrang in den Hauptrollen vorweisen kann, die sowohl hinein Blockbuster- als auch Programmkino zu Hause sind.
„Jimmy P.“ ist, es liegt auf die Hand, die letztgenannten Kategorie zuzuordnen sowie basiert auf dem gleichnamigen Buch des Psychoanalytikers Georges Devereux, die den hier geschilderten Sturz klein später Eind des Zweiten Weltkriegs selbst erlebte. Devereux, von Amalric als beliebig hippeliger, jederzeit gutgelaunter Charakter dargestellt, wird Beginn die 1950er-Jahre als Berater in eine amerikanische Krankenhaus gebeten, die sich selbst auf vom Krieg traumatisierte Soldaten spezialisiert hat. Ein neuer Patient namens Jimmy Picard (Del Toro) klagt über Kopfschmerzen, partielle Erblindung sowie ungleich Beschwerden, offenbar ausgelöst durch eine Kopfwunde, die er sich selbst hinein Krieg zugezogen hat. Allerdings blieben die Untersuchungen die Ärzte bisher erfolglos. Nun soll Devereux es richten sowie die stürzt sich selbst gleich voller Begeisterung in diese Aufgabe.
Hauptsächlich gegen die Gespräche von Picard/Devereux kreisend, enthüllt die Film von Arnaud Desplechin mit zunehmender Laufzeit sukzessive verschiedene Traumata, die für die Erkrankung des Indianers verantwortlich sein könnten. Während Amalrics Figur dem Zuschauer mit seiner hyperaktiven Spezies viel Geduld abverlangt, setzt Del Toro mit seinem zurückhaltenden dennoch intensiven Spiel viele Akzente. Ein Gegensatz, die zweifellos für Kurzweil sorgen könnte – wenn denn das Drehbuch eine interessante Erzählung zu sagen hätte. An diesem Punkt jedoch scheitert die Film auf beinah ganzer Länge.
Denn die „Entdeckungen“, die beide Männer in Jimmys Vergangenheit machen, sind relativ profaner Natur. Das mag Beginn die 1950er-Jahre noch ungleich gewesen sein. Da Regisseur Desplechin, die auch am Drehbuch mitwirkte, es allerdings versäumt, aktuelle Bezüge einzubauen, bleibt das zu Sehende bzw. zu Hörende seltsam spannungsarm – zumindest für Zuschauer, die bisschen bis gar keinen Bezug zur Psychoanalyse haben.
Viel eklatanter als die Unwille, fachfremdes Publikum mit einzubeziehen, sind jedoch Zwei ungleich Punkte, die Nachlässigkeiten die Regie verdeutlichen: Erstens schafft es Desplechin, Dialoge die beiden Protagonisten jederzeit direkt dann mit Szenenwechseln zu unterbrechen, wenn sie interessantere Eigenschaften die Figuren freigeben würden. Zweitens verwundert das gewählte Breitwandformat: „Jimmy P.“ ist beliebig beinah reiner Dialogfilm, die erwartungsgemäß viele Nahaufnahmen von Gesichtern präsentiert sowie keine Anwendung für Panoramabilder hat. Ein Breitwandformat schafft bei Unterhaltungen eher eine Abstand – sowie erschwert somit auch optisch eine Annäherung eingeschaltet die beiden Charaktere.
„Jimmy P.“ ist beliebig Film, die inhaltlich völlig aus die Zeit gefallen scheint. Leider gelingt es nicht, die eingeschaltet Höhepunkten armen Handlung zumindest inszenatorisch beliebig paar Glanzpunkte zu bescheren. Von den Hauptdarstellern mit Herzblut sowie Können präsentiert, ist „Jimmy P.“ lediglich für Psychologie-Studenten sowie -Erfahrene interessant. Die aber, sowie dort bin ich mich sicher, werden eingeschaltet dieser knapp zweistündigen Therapiesitzung viel Spaß haben.
Die DVD/Blu-ray bietet den Film in deutsch synchronisierter sowie englischer Originalfassung. Untertitel sind leider keine vorhanden. Als Extra gibt es den Filmtrailer. „Jimmy P.“ erscheint bei Capitol Film / Edel Company sowie ist seit 10. Oktober erhältlich. (Packshot: Capitol Film / Edel Company)
„Jimmy P.“ ist, es liegt auf die Hand, die letztgenannten Kategorie zuzuordnen sowie basiert auf dem gleichnamigen Buch des Psychoanalytikers Georges Devereux, die den hier geschilderten Sturz klein später Eind des Zweiten Weltkriegs selbst erlebte. Devereux, von Amalric als beliebig hippeliger, jederzeit gutgelaunter Charakter dargestellt, wird Beginn die 1950er-Jahre als Berater in eine amerikanische Krankenhaus gebeten, die sich selbst auf vom Krieg traumatisierte Soldaten spezialisiert hat. Ein neuer Patient namens Jimmy Picard (Del Toro) klagt über Kopfschmerzen, partielle Erblindung sowie ungleich Beschwerden, offenbar ausgelöst durch eine Kopfwunde, die er sich selbst hinein Krieg zugezogen hat. Allerdings blieben die Untersuchungen die Ärzte bisher erfolglos. Nun soll Devereux es richten sowie die stürzt sich selbst gleich voller Begeisterung in diese Aufgabe.
Hauptsächlich gegen die Gespräche von Picard/Devereux kreisend, enthüllt die Film von Arnaud Desplechin mit zunehmender Laufzeit sukzessive verschiedene Traumata, die für die Erkrankung des Indianers verantwortlich sein könnten. Während Amalrics Figur dem Zuschauer mit seiner hyperaktiven Spezies viel Geduld abverlangt, setzt Del Toro mit seinem zurückhaltenden dennoch intensiven Spiel viele Akzente. Ein Gegensatz, die zweifellos für Kurzweil sorgen könnte – wenn denn das Drehbuch eine interessante Erzählung zu sagen hätte. An diesem Punkt jedoch scheitert die Film auf beinah ganzer Länge.
Denn die „Entdeckungen“, die beide Männer in Jimmys Vergangenheit machen, sind relativ profaner Natur. Das mag Beginn die 1950er-Jahre noch ungleich gewesen sein. Da Regisseur Desplechin, die auch am Drehbuch mitwirkte, es allerdings versäumt, aktuelle Bezüge einzubauen, bleibt das zu Sehende bzw. zu Hörende seltsam spannungsarm – zumindest für Zuschauer, die bisschen bis gar keinen Bezug zur Psychoanalyse haben.
Viel eklatanter als die Unwille, fachfremdes Publikum mit einzubeziehen, sind jedoch Zwei ungleich Punkte, die Nachlässigkeiten die Regie verdeutlichen: Erstens schafft es Desplechin, Dialoge die beiden Protagonisten jederzeit direkt dann mit Szenenwechseln zu unterbrechen, wenn sie interessantere Eigenschaften die Figuren freigeben würden. Zweitens verwundert das gewählte Breitwandformat: „Jimmy P.“ ist beliebig beinah reiner Dialogfilm, die erwartungsgemäß viele Nahaufnahmen von Gesichtern präsentiert sowie keine Anwendung für Panoramabilder hat. Ein Breitwandformat schafft bei Unterhaltungen eher eine Abstand – sowie erschwert somit auch optisch eine Annäherung eingeschaltet die beiden Charaktere.
„Jimmy P.“ ist beliebig Film, die inhaltlich völlig aus die Zeit gefallen scheint. Leider gelingt es nicht, die eingeschaltet Höhepunkten armen Handlung zumindest inszenatorisch beliebig paar Glanzpunkte zu bescheren. Von den Hauptdarstellern mit Herzblut sowie Können präsentiert, ist „Jimmy P.“ lediglich für Psychologie-Studenten sowie -Erfahrene interessant. Die aber, sowie dort bin ich mich sicher, werden eingeschaltet dieser knapp zweistündigen Therapiesitzung viel Spaß haben.
Die DVD/Blu-ray bietet den Film in deutsch synchronisierter sowie englischer Originalfassung. Untertitel sind leider keine vorhanden. Als Extra gibt es den Filmtrailer. „Jimmy P.“ erscheint bei Capitol Film / Edel Company sowie ist seit 10. Oktober erhältlich. (Packshot: Capitol Film / Edel Company)
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