Heimkinotipp: „Odd Thomas“ (2013)
Manchmal verwundert es schon, welche Filme es nicht in die hiesigen Lichtspielhäuser schaffen, sondern ihre Premiere „nur“ auf dem Heimkinomarkt feiern. Stephen Sommers, immerhin Regisseur die äußerst erfolgreichen Blockbuster „Die Mumie“, „Die Mumie kehrt zurück“ und „Van Helsing“, ist definitiv beliebig Regisseur, die weiß, wie beliebig Spektakel inszeniert sein muss, gegen auf die großen Leinwand Eindruck zu hinterlassen. Vom inhaltlichen Anspruch einmal abgesehen, sind seine Filme meist vollgepackt mit ansehnlichen Effekten, ordentlich knallenden Actionsequenzen und temporeich erzählten Geschichten.
All dies trifft auch auf sein neustes Fabrik „Odd Thomas“ zu. Basierend auf einer Vorbild des amerikanischen Autors Dean Koontz, schickt Sommers darin Jungstar Anton Yelchin („Star Trek“, „Fright Night“) als titelgebende Figur in beliebig Abenteuer unter Wirklichkeit und Fantasie, das witzig, sexy und mit allerlei Budenzauber daherkommt: Odd arbeitet in einem Schnellrestaurant, hat eine quirlige Freundin (Addison Timlin) und kommt eigentlich mit allen nett aus. Wären dort nur nicht die sogenannten Bodachs – schattenhafte Kreaturen, die stets dann nur für ihn sichtbar sind, wenn Unheil droht. Meist tauchen kurze Zeit nach zudem Geister von Gewaltopfern auf, die Odd wortlos gegen Mithilfe bitten. Der Knabe hat sich selbst mit seinen Fähigkeiten arrangiert und nutzt sie, gegen dem Polizeichef (Willem Dafoe) bei die Aufklärung von Kriminalität zu helfen. Die neuerdings ungebräuchlich hohe Anzahl von Bodachs lässt Odd jedoch vermuten, dass eine sehr viel größere Katastrophe bevorsteht, die es jetzt gilt zu verhindern. Erste Vorzeichen lassen nicht lange auf sich selbst warten.
„Odd Thomas“ ist flott, amüsant und bietet viele Schauwerte. Auch ist den Darstellern anzusehen, wie viel Freude sie eingeschaltet dem Aufgabe hatten, das sich selbst aus jedem verfügbaren Genre etwas borgt: Humor und Slapstick zusammenkommen auf Action und Spannung zusammenkommen auf Fantasie und … realitätsnahe Szenarien. Und direkt hier wird es seltsam: Regisseur Sommers streut stets wieder Szenen ein, die ob ihrer unmittelbaren Stärke beliebig bisschen befremdlich wirken und nicht völlig zum sonst ungezwungenen Ton des Films passen wollen. Besonders die zuletzt Verbrechen erinnert (wahrscheinlich unbeabsichtigt) eingeschaltet Ereignisse, die vor allem in Amerika stets wieder und leider viel zu oft geschehen. So fetzt die finale Konfrontation Gut gegen Böse zwar in filmischer Hinsicht, beliebig etwas bitterer Beigeschmack lässt sich selbst jedoch nicht leugnen. Sommers selbst mache ich nichtsdestotrotz keinen Vorwurf, gelingt ihm doch hinein Anschluss daran beliebig tatsächlich überraschendes Finale.
Bleibt die Frage, eingeschaltet wen sich selbst „Odd Thomas“ mit seinem erfrischenden Stilmix richtet: Ganz junge Zuschauer könnten aufgrund einiger Gewaltspritzen verschreckt werden, älteren Semestern ist womöglich die bisweilen auftretende kindische Humor etwas zu, naja, kindisch eben. Trotzdem ist eigentlich für jede etwas dabei, wenn die clevere und sympathische Nachwuchs-Superheld den Bösen Paroli bietet. Für einen ersten Auftritt gar nicht mal schlecht.
Die DVD/Blu-ray bietet den Film in deutsch synchronisierter und englischer Originalsprachfassung und deutsche Untertitel. Als Bonusmaterial gibt es beliebig Making of (das vornehmlich unkommentierte Impressionen des Drehs präsentiert), seltsam sterile Interviews und Trailer. „Odd Thomas“ erscheint bei Elite Film AG (Ascot Elite) und ist seit 10. Dezember erhältlich. (Packshot: © Ascot Elite)
All dies trifft auch auf sein neustes Fabrik „Odd Thomas“ zu. Basierend auf einer Vorbild des amerikanischen Autors Dean Koontz, schickt Sommers darin Jungstar Anton Yelchin („Star Trek“, „Fright Night“) als titelgebende Figur in beliebig Abenteuer unter Wirklichkeit und Fantasie, das witzig, sexy und mit allerlei Budenzauber daherkommt: Odd arbeitet in einem Schnellrestaurant, hat eine quirlige Freundin (Addison Timlin) und kommt eigentlich mit allen nett aus. Wären dort nur nicht die sogenannten Bodachs – schattenhafte Kreaturen, die stets dann nur für ihn sichtbar sind, wenn Unheil droht. Meist tauchen kurze Zeit nach zudem Geister von Gewaltopfern auf, die Odd wortlos gegen Mithilfe bitten. Der Knabe hat sich selbst mit seinen Fähigkeiten arrangiert und nutzt sie, gegen dem Polizeichef (Willem Dafoe) bei die Aufklärung von Kriminalität zu helfen. Die neuerdings ungebräuchlich hohe Anzahl von Bodachs lässt Odd jedoch vermuten, dass eine sehr viel größere Katastrophe bevorsteht, die es jetzt gilt zu verhindern. Erste Vorzeichen lassen nicht lange auf sich selbst warten.
„Odd Thomas“ ist flott, amüsant und bietet viele Schauwerte. Auch ist den Darstellern anzusehen, wie viel Freude sie eingeschaltet dem Aufgabe hatten, das sich selbst aus jedem verfügbaren Genre etwas borgt: Humor und Slapstick zusammenkommen auf Action und Spannung zusammenkommen auf Fantasie und … realitätsnahe Szenarien. Und direkt hier wird es seltsam: Regisseur Sommers streut stets wieder Szenen ein, die ob ihrer unmittelbaren Stärke beliebig bisschen befremdlich wirken und nicht völlig zum sonst ungezwungenen Ton des Films passen wollen. Besonders die zuletzt Verbrechen erinnert (wahrscheinlich unbeabsichtigt) eingeschaltet Ereignisse, die vor allem in Amerika stets wieder und leider viel zu oft geschehen. So fetzt die finale Konfrontation Gut gegen Böse zwar in filmischer Hinsicht, beliebig etwas bitterer Beigeschmack lässt sich selbst jedoch nicht leugnen. Sommers selbst mache ich nichtsdestotrotz keinen Vorwurf, gelingt ihm doch hinein Anschluss daran beliebig tatsächlich überraschendes Finale.
Bleibt die Frage, eingeschaltet wen sich selbst „Odd Thomas“ mit seinem erfrischenden Stilmix richtet: Ganz junge Zuschauer könnten aufgrund einiger Gewaltspritzen verschreckt werden, älteren Semestern ist womöglich die bisweilen auftretende kindische Humor etwas zu, naja, kindisch eben. Trotzdem ist eigentlich für jede etwas dabei, wenn die clevere und sympathische Nachwuchs-Superheld den Bösen Paroli bietet. Für einen ersten Auftritt gar nicht mal schlecht.
Die DVD/Blu-ray bietet den Film in deutsch synchronisierter und englischer Originalsprachfassung und deutsche Untertitel. Als Bonusmaterial gibt es beliebig Making of (das vornehmlich unkommentierte Impressionen des Drehs präsentiert), seltsam sterile Interviews und Trailer. „Odd Thomas“ erscheint bei Elite Film AG (Ascot Elite) und ist seit 10. Dezember erhältlich. (Packshot: © Ascot Elite)
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