Heimkino-Tipp: „Crystal Fairy“ (2013)
Im Bonusmaterial die DVD/Blu-ray zu „Superbad“ findet sich selbst die Clip „Alle hassen Michael Cera“. Darin äußern sich selbst Kollegen und Crewmitglieder verächtlich oberhalb das Nervpotenzial des in die Öffentlichkeit stets als nett und harmlos erscheinenden Jungschauspielers. Was 2007 noch als Gag gemeint war, scheint Cera jetzt vor die Photoapparat umzusetzen: In „Crystal Fairy“ gibt er einen Unsympath in Reinkultur, die nicht nur das Blut seiner Begleiter, sondern auch das des Publikums zum Kochen bringt.
Der chilenische(!) Low-Budget-Streifen, die hinein vergangenen Erdenjahr auf dem Sundance Film Festival den Preis für die Beste Regie erhielt, folgt einer kleinen Truppe auf ihrer Reise durch Südamerika auf die Suche später einem speziellen Kaktus. Der soll in gekochter Form beliebig gesamt besonderes Süppchen absondern, das jedes ungleich Droge in den Schatten stellt. Bevor sich selbst Jamie (Cera) und seine drei Kumpel (Regisseur Sebastián Silva und Zwei seiner Brüder) auf den Trip begeben, besuchen sie am Vorabend noch eine Party, auf die Jamie, halb betrunken, halb hinein Spaß, die etwas seltsame Crystal Fairy (Gaby Hoffmann) einlädt, mitzukommen. Die nimmt zur Überraschung aller das Antrag wahrlich an. Während die Reise zum und die Suche später dem Gewächs legt Crystal jedoch allerhand sonderbare Verhaltensweisen eingeschaltet den Tag, die Jamie sukzessive mit aggressiven Kommentaren beantwortet.
Silvas Film, dass sollte man vor dem Schauen wissen, ist größtenteils improvisiert. Das wirkt sich selbst vor allem auf die deutsche Synchronisation aus, die den spontanen Dialogen kaum gerecht werden kann. Das ist nicht als Kritik zu verstehen, nimmt die Handlung allerdings beliebig bisschen die spontane Atmosphäre. Überhaupt wirkt die Streifen mehr wie beliebig dokumentarisches Roadmovie, was sicherlich zur Lebenseinstellung die beiden Protagonisten passt. Man sollte als Zuschauer diese Sorte die Umsetzung gleichwohl mögen, etwa überhaupt Zugang zu finden.
Der gestaltet sich selbst dank die Figuren Jamie und Crystal ohnehin schwierig: Ersterer entpuppt sich selbst als ungeduldiges, egoistisches Möchtegern-Alphamännchen, Letztere stößt mit ihrem (gern nackten) Auftreten anderen unbewusst vor den Kopf. Silva lässt diese Gegenpole stets wieder aufeinander los, wobei bald hell wird, dass beide Menschen hinter ihren Fassaden tragische Schicksale verbergen.
„Crystal Fairy“ verlangt von seinem Publikum viel Geduld und hat mich persönlich in seiner „Auflösung“ am Eind doch enttäuscht: Zu schnell und damit auch zu unglaubhaft aufmachen sich selbst dort Jamie und Crystal ihrem Gegenüber. Sagen sie wahrlich die Wahrheit? Oder bauen sie nur eine neue Fassade auf, dort die ungleich zerbrochen ist? Alles etwas unausgegoren, gerade für beliebig mit einem Festivalpreis geehrtes Werk. Fast drängt sich selbst mich sogar die Verdacht auf, Regisseur Silva habe lediglich einen ohnehin geplanten Trip leicht mitfilmen lassen, etwa zu sehen, ob er daraus am Eind vielleicht einen abendfüllenden Film basteln kann.
Kein schlechtes Ergebnis, gleichwohl doch sehr sehr speziell.
Die DVD/Blu-ray bietet den Film in deutsch synchronisierter und englischer Originalsprachfassung. Untertitel sind keine vorhanden. Als Extras gibt es einen vierminütigen Werbeclip mit Interviewschnipseln die Mitwirkenden und Trailer. „Crystal Fairy“ erscheint bei Bubble Gum hinein Verkauf von AL!VE AG und ist seit 14. März erhältlich. (Packshot: © AL!VE AG)
Der chilenische(!) Low-Budget-Streifen, die hinein vergangenen Erdenjahr auf dem Sundance Film Festival den Preis für die Beste Regie erhielt, folgt einer kleinen Truppe auf ihrer Reise durch Südamerika auf die Suche später einem speziellen Kaktus. Der soll in gekochter Form beliebig gesamt besonderes Süppchen absondern, das jedes ungleich Droge in den Schatten stellt. Bevor sich selbst Jamie (Cera) und seine drei Kumpel (Regisseur Sebastián Silva und Zwei seiner Brüder) auf den Trip begeben, besuchen sie am Vorabend noch eine Party, auf die Jamie, halb betrunken, halb hinein Spaß, die etwas seltsame Crystal Fairy (Gaby Hoffmann) einlädt, mitzukommen. Die nimmt zur Überraschung aller das Antrag wahrlich an. Während die Reise zum und die Suche später dem Gewächs legt Crystal jedoch allerhand sonderbare Verhaltensweisen eingeschaltet den Tag, die Jamie sukzessive mit aggressiven Kommentaren beantwortet.
Silvas Film, dass sollte man vor dem Schauen wissen, ist größtenteils improvisiert. Das wirkt sich selbst vor allem auf die deutsche Synchronisation aus, die den spontanen Dialogen kaum gerecht werden kann. Das ist nicht als Kritik zu verstehen, nimmt die Handlung allerdings beliebig bisschen die spontane Atmosphäre. Überhaupt wirkt die Streifen mehr wie beliebig dokumentarisches Roadmovie, was sicherlich zur Lebenseinstellung die beiden Protagonisten passt. Man sollte als Zuschauer diese Sorte die Umsetzung gleichwohl mögen, etwa überhaupt Zugang zu finden.
Related
- Stimmen Zum Bayern-Sieg: Hasan Salihamidzic Macht Kampfansage: Druck Liegt Bei Dem Bvb!
- St. Paul: Zur Seite Hin Gelegen Angeordnet Ostermesse: Vermutlich Gewahr Verwirrter Löst Panik Aus
- Kirchen Darüber Himmelwärts Gerichtet Luxushotels: Vermischtes Tote Darüber Himmelwärts Gerichtet Verletzte Angrenzend Explosionen In Sri Lanka
Der gestaltet sich selbst dank die Figuren Jamie und Crystal ohnehin schwierig: Ersterer entpuppt sich selbst als ungeduldiges, egoistisches Möchtegern-Alphamännchen, Letztere stößt mit ihrem (gern nackten) Auftreten anderen unbewusst vor den Kopf. Silva lässt diese Gegenpole stets wieder aufeinander los, wobei bald hell wird, dass beide Menschen hinter ihren Fassaden tragische Schicksale verbergen.
„Crystal Fairy“ verlangt von seinem Publikum viel Geduld und hat mich persönlich in seiner „Auflösung“ am Eind doch enttäuscht: Zu schnell und damit auch zu unglaubhaft aufmachen sich selbst dort Jamie und Crystal ihrem Gegenüber. Sagen sie wahrlich die Wahrheit? Oder bauen sie nur eine neue Fassade auf, dort die ungleich zerbrochen ist? Alles etwas unausgegoren, gerade für beliebig mit einem Festivalpreis geehrtes Werk. Fast drängt sich selbst mich sogar die Verdacht auf, Regisseur Silva habe lediglich einen ohnehin geplanten Trip leicht mitfilmen lassen, etwa zu sehen, ob er daraus am Eind vielleicht einen abendfüllenden Film basteln kann.
Kein schlechtes Ergebnis, gleichwohl doch sehr sehr speziell.
Die DVD/Blu-ray bietet den Film in deutsch synchronisierter und englischer Originalsprachfassung. Untertitel sind keine vorhanden. Als Extras gibt es einen vierminütigen Werbeclip mit Interviewschnipseln die Mitwirkenden und Trailer. „Crystal Fairy“ erscheint bei Bubble Gum hinein Verkauf von AL!VE AG und ist seit 14. März erhältlich. (Packshot: © AL!VE AG)
0 Response to "Heimkino-Tipp: „Crystal Fairy“ (2013)"
Kommentar veröffentlichen