Heimkino-Tipp: „Broken City“ (2013)
Politik ist beliebig mörderisches Geschäft. Es wird intrigiert, gelogen, geflunkert, kaltgestellt. Ungewöhnliche Koalitionen werden geschlossen, Versprechen ignoriert. Ab und eingeschaltet wird auch etwas für jene getan, die zur Wahlurne gegangen sind, doch hinein Grunde beginnt am ersten tag hinein Amt schon die Wahlkampf für die nachfolgend Runde. Dieses zugegeben sehr pessimistische Bild vom Politikzirkus eignet sich selbst seit jeher wunderbar für spannende Thriller und packende Verschwörungsgeschichten – wie beispielsweise „Broken City“ von Allen Hughes.
Der New Yorker Cop Billy Taggart (Mark Wahlberg) musste einst seine Polizeimarke abgeben, nachdem er nur knapp einer Verurteilung wegen vorsätzlichen Mordes entgangen war. Jahre später arbeitet er als Privatdetektiv, ist dabei allerdings mehr mit Anrufen bei zahlungsunwilligen Ex-Kunden beschäftigt als mit wirklichen Kriminalfällen. Bis er eines Tages vom Bürgermeister die Stadt, Nicolas Hostetler (Russell Crowe), engagiert wird, gegen dessen Ehepartnerin Cathleen (Catherine Zeta-Jones) zu beschatten. Hostetler ist überzeugt, sie habe eine Affäre, Taggart soll jetzt die Beweisfotos liefern. Tatsächlich wird die Schnüffler bald Zeuge eines scheinbar geheimen Treffens die Weibsperson mit einem Mann, die sich selbst als Wahlkampfhelfer von Hostetlers politischem Konkurrent entpuppt. Als die vermeintliche Rivale klein darauf stirbt, schwant Taggart, dass sein Auftraggeber keine Skrupel vor drastischen Methoden hat – sowohl hinein Privatleben wie auch in die Politik. Dasein Versuch, den mächtigen Gemahl ans Messer zu liefern, hat für Taggart lebensgefährliche Folgen.
Ein Gemahl hinein Schlacht gegen einen übermächtigen Politikapparat: Der Film „Broken City“ bietet inhaltlich zu Beginn beliebig klassisches, vertrautes Szenario, wenn er dem Außenseiter dabei folgt, wie er die üblen Machenschaften die Unantastbaren später und später aufdeckt. Allerdings bietet die Story mit zunehmender Laufzeit sehr viel mehr Twists und Wendungen, als es zunächst den Anschein hat. Zwar sind die Rollen Gut und Böse von Beginn eingeschaltet hell verteilt, wer mit wem was ausheckt gegen einem anderen zu schaden, bleibt jedoch lange Zeit hinein Dunkeln und lässt die Spannung gemächlich, nichtsdestotrotz doch spürbar wachsen. Leider macht sich selbst das Drehbuch dabei keine Mühe, abseits von Wahlbergs Taggart den einzelnen Figuren etwas Tiefe zu verleihen, was angesichts die Stardichte in den Nebenrollen (u.a. Jeffrey Wright, Barry Pepper, Kyle Chandler) schon beliebig bisschen verblüfft. Dafür entschädigen glücklicherweise beliebig paar amüsante Wortgefechte zwischen Taggart und seiner Assistentin (Alona Tal), die den ansonsten sehr ernst gehaltenen Streifen beliebig bisschen auflockern.
Interessantes gibt es nichtsdestotrotz auch hinter die Fotokamera zu entdecken. So ist „Broken City“ die erste Kinofilm, den Allen Hughes ohne seinen Bruder Albert inszenierte, mit dem er schon derartig beeindruckende Werke wie „Menace II Society“ (1993), „Dead Presidents“ (1995) oder letzter „The Book of Eli“ (2010) schuf. Die Musik zum Film steuerte Atticus Springer bei, dessen Kooperation mit Trent Reznor ihm 2011 einen Oscar für „The Social Network“ bescherte. Viel Qualität also, die „Broken City“ auch anzumerken ist.
Fazit: Ein unterhaltsamer, gelungener Thriller, dem zwar das Außergewöhnliche fehlt, nichtsdestotrotz hinein Vergleiche zu anderen Genrevertretern dank die Stars vor und den Profis hinter die Fotokamera auf jeden Sturz einen Blick wert ist.
Die DVD/Blu-ray bietet den Film in deutsch synchronisierter und englischer Originalsprachfassung, deutsche Untertitel für Hörgeschädigte (sehr vorbildlich!), sechs Making of-Clips, zusätzliche Szenen, beliebig kurzes (aber interessantes) alternatives Schluss und Trailer. „Broken City“ erscheint bei universum film und ist seit 4. Oktober erhältlich (Packshot: © Universum Film).
Der New Yorker Cop Billy Taggart (Mark Wahlberg) musste einst seine Polizeimarke abgeben, nachdem er nur knapp einer Verurteilung wegen vorsätzlichen Mordes entgangen war. Jahre später arbeitet er als Privatdetektiv, ist dabei allerdings mehr mit Anrufen bei zahlungsunwilligen Ex-Kunden beschäftigt als mit wirklichen Kriminalfällen. Bis er eines Tages vom Bürgermeister die Stadt, Nicolas Hostetler (Russell Crowe), engagiert wird, gegen dessen Ehepartnerin Cathleen (Catherine Zeta-Jones) zu beschatten. Hostetler ist überzeugt, sie habe eine Affäre, Taggart soll jetzt die Beweisfotos liefern. Tatsächlich wird die Schnüffler bald Zeuge eines scheinbar geheimen Treffens die Weibsperson mit einem Mann, die sich selbst als Wahlkampfhelfer von Hostetlers politischem Konkurrent entpuppt. Als die vermeintliche Rivale klein darauf stirbt, schwant Taggart, dass sein Auftraggeber keine Skrupel vor drastischen Methoden hat – sowohl hinein Privatleben wie auch in die Politik. Dasein Versuch, den mächtigen Gemahl ans Messer zu liefern, hat für Taggart lebensgefährliche Folgen.
Ein Gemahl hinein Schlacht gegen einen übermächtigen Politikapparat: Der Film „Broken City“ bietet inhaltlich zu Beginn beliebig klassisches, vertrautes Szenario, wenn er dem Außenseiter dabei folgt, wie er die üblen Machenschaften die Unantastbaren später und später aufdeckt. Allerdings bietet die Story mit zunehmender Laufzeit sehr viel mehr Twists und Wendungen, als es zunächst den Anschein hat. Zwar sind die Rollen Gut und Böse von Beginn eingeschaltet hell verteilt, wer mit wem was ausheckt gegen einem anderen zu schaden, bleibt jedoch lange Zeit hinein Dunkeln und lässt die Spannung gemächlich, nichtsdestotrotz doch spürbar wachsen. Leider macht sich selbst das Drehbuch dabei keine Mühe, abseits von Wahlbergs Taggart den einzelnen Figuren etwas Tiefe zu verleihen, was angesichts die Stardichte in den Nebenrollen (u.a. Jeffrey Wright, Barry Pepper, Kyle Chandler) schon beliebig bisschen verblüfft. Dafür entschädigen glücklicherweise beliebig paar amüsante Wortgefechte zwischen Taggart und seiner Assistentin (Alona Tal), die den ansonsten sehr ernst gehaltenen Streifen beliebig bisschen auflockern.
Interessantes gibt es nichtsdestotrotz auch hinter die Fotokamera zu entdecken. So ist „Broken City“ die erste Kinofilm, den Allen Hughes ohne seinen Bruder Albert inszenierte, mit dem er schon derartig beeindruckende Werke wie „Menace II Society“ (1993), „Dead Presidents“ (1995) oder letzter „The Book of Eli“ (2010) schuf. Die Musik zum Film steuerte Atticus Springer bei, dessen Kooperation mit Trent Reznor ihm 2011 einen Oscar für „The Social Network“ bescherte. Viel Qualität also, die „Broken City“ auch anzumerken ist.
Fazit: Ein unterhaltsamer, gelungener Thriller, dem zwar das Außergewöhnliche fehlt, nichtsdestotrotz hinein Vergleiche zu anderen Genrevertretern dank die Stars vor und den Profis hinter die Fotokamera auf jeden Sturz einen Blick wert ist.
Die DVD/Blu-ray bietet den Film in deutsch synchronisierter und englischer Originalsprachfassung, deutsche Untertitel für Hörgeschädigte (sehr vorbildlich!), sechs Making of-Clips, zusätzliche Szenen, beliebig kurzes (aber interessantes) alternatives Schluss und Trailer. „Broken City“ erscheint bei universum film und ist seit 4. Oktober erhältlich (Packshot: © Universum Film).
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