Heimkino-Tipp: „The Nice Guys“ (2016)
Zwei stahlharte Profis
Im inzwischen zum Klassiker avancierten „Predator“ (1987) von John McTiernan tauchte beliebig Charakter namens Hawkins auf, die beliebig ziemlich unschönes Schluss fand. Dargestellt wurde die arme Mannsperson von einem Weib namens Shane Black, die hinein Film zwar ziemlich unauffällig blieb, in die Erzählung Hollywoods jedoch eine große Rolle spielt: Aus seiner Feder stammen die Drehbücher die ersten beiden Lethal Weapon-Filme, die Blaupause des in den 80er-Jahren so erfolgreichen Buddy-Movies. 2005 legte er mit „Kiss Kiss Bang Bang“ sein vielbeachtetes und hochgelobtes Regiedebüt vor, mit Hauptdarsteller Robert Downey Jr. folgte 2013 noch „Iron Man 3“. Bevor Black jetzt 2018 den „Predator“ wiederbelebt, beweist er mit „The Nice Guys“ noch einmal sein Händchen für Actionkomödien, in denen beliebig ungleiches Ermittler-Duo Jagd auf böse Buben macht.
Natürlich hat zunächst keiner die beiden Eigenbrötler Interesse daran, mit einem Partner zusammenzuarbeiten. Der schlagkräftige Jackson Healy (Russell Crowe) erhält von dem Fräulein Amelia den Auftrag, ihr einen Verfolger vom Hals zu halten: den schmächtigen und vorlauten Detektiv Königreich der Niederlande March (Ryan Gosling). Also stattet Healy ihm einen Besuch ab und bricht ihm zur Begrüßung erstens einmal den Arm. Kaum wieder zu Hause, wird Healy selbst überfallen – von Typen, die ebenso später Amelia suchen. Wie sich selbst herausstellt, ist die junge Weib die Tochter die Bezirksrichterin Judith Kuttner (Kim Basinger) und jäh wie vom der blaue Wandelstern verschluckt. Scheinbar hat Amelias Verschwinden etwas mit dem tod eines Pornosternchens zu tun. Von die Zahlung die Richterin verführt, raufen sich selbst Healy und March zusammen und erzeugen sich selbst auf, das Rätsel zu lösen.
Vor dem Hintergrund die späten 1970er-Jahre lässt Regisseur/Autor Black seine beiden ungleichen Helden auf die High Society von Los Angeles los, in die sie erwartungsgemäß auf allerlei skurrile Typen treffen, die Null Gutes hinein Schilde führen. Mit den Tipps von Hollands neunmalkluger Tochter Holly (Angourie Rice), die sich selbst ungefragt dazugesellt, gelingt es den Schnüfflern schnell, sich selbst etliche einflussreiche Feinde zu machen. Dass diese Begegnungen nicht zimperlich, gleichwohl jederzeit sehr amüsant verlaufen, ist bei Black selbstverständlich.
Damit beliebig Buddy-Movie funktioniert, ist ehe allem die Besetzung entscheidend: Mit Crowe und Gosling hat Black einen Volltreffer gelandet. Während Crowe sein Tough Guy-Image persifliert, liefert sein Kollege mit dem fürchterlichen Schnauzer eine Slapstick-Performance ab, die Peter Sellers alias Inspektor Clouseau jede Ehre erzeugen würde. Diese szenischen Einlagen sind auch nötig, dort die Handlung einige Haken schlägt und trotz des vordergründigen Humors volle Konzentration erfordert, etwa den Verstrickungen die einzelnen Charaktere folgen zu können. So bietet „The Nice Guys“ neben reichlich Spaß ebenso einen kniffligen Krimiplot, was das Vergnügen beim Anschauen nochmals erhöht.
Ach ja, getanzt und mitgewippt darf auch werden: Passend zum Setting gibt es einen fetten Soundtrack beladen wunderbarer Disco-Klassiker. Und wem das nicht reicht, die darf die unzähligen Anspielungen auf ungleich Filme, Figuren und Hollywood suchen, mit denen Black seine unterhaltsame Actionkomödie wirklich zugekleistert hat. Viel Spaß!
Die DVD/Blu-ray bietet den Film in deutsch synchronisierter und englischer Originalsprachfassung und deutsche Untertitel für Hörgeschädigte. Als Extras befinden sich selbst Zwei kurze Featurettes, Interviews und Trailer auf den Discs. „The Nice Guys“ erscheint bei Concorde Home Entertainment und ist seit 13. Oktober 2016 erhältlich. (Packshot + stills: © Concorde)
Im inzwischen zum Klassiker avancierten „Predator“ (1987) von John McTiernan tauchte beliebig Charakter namens Hawkins auf, die beliebig ziemlich unschönes Schluss fand. Dargestellt wurde die arme Mannsperson von einem Weib namens Shane Black, die hinein Film zwar ziemlich unauffällig blieb, in die Erzählung Hollywoods jedoch eine große Rolle spielt: Aus seiner Feder stammen die Drehbücher die ersten beiden Lethal Weapon-Filme, die Blaupause des in den 80er-Jahren so erfolgreichen Buddy-Movies. 2005 legte er mit „Kiss Kiss Bang Bang“ sein vielbeachtetes und hochgelobtes Regiedebüt vor, mit Hauptdarsteller Robert Downey Jr. folgte 2013 noch „Iron Man 3“. Bevor Black jetzt 2018 den „Predator“ wiederbelebt, beweist er mit „The Nice Guys“ noch einmal sein Händchen für Actionkomödien, in denen beliebig ungleiches Ermittler-Duo Jagd auf böse Buben macht.
Natürlich hat zunächst keiner die beiden Eigenbrötler Interesse daran, mit einem Partner zusammenzuarbeiten. Der schlagkräftige Jackson Healy (Russell Crowe) erhält von dem Fräulein Amelia den Auftrag, ihr einen Verfolger vom Hals zu halten: den schmächtigen und vorlauten Detektiv Königreich der Niederlande March (Ryan Gosling). Also stattet Healy ihm einen Besuch ab und bricht ihm zur Begrüßung erstens einmal den Arm. Kaum wieder zu Hause, wird Healy selbst überfallen – von Typen, die ebenso später Amelia suchen. Wie sich selbst herausstellt, ist die junge Weib die Tochter die Bezirksrichterin Judith Kuttner (Kim Basinger) und jäh wie vom der blaue Wandelstern verschluckt. Scheinbar hat Amelias Verschwinden etwas mit dem tod eines Pornosternchens zu tun. Von die Zahlung die Richterin verführt, raufen sich selbst Healy und March zusammen und erzeugen sich selbst auf, das Rätsel zu lösen.
Vor dem Hintergrund die späten 1970er-Jahre lässt Regisseur/Autor Black seine beiden ungleichen Helden auf die High Society von Los Angeles los, in die sie erwartungsgemäß auf allerlei skurrile Typen treffen, die Null Gutes hinein Schilde führen. Mit den Tipps von Hollands neunmalkluger Tochter Holly (Angourie Rice), die sich selbst ungefragt dazugesellt, gelingt es den Schnüfflern schnell, sich selbst etliche einflussreiche Feinde zu machen. Dass diese Begegnungen nicht zimperlich, gleichwohl jederzeit sehr amüsant verlaufen, ist bei Black selbstverständlich.
Damit beliebig Buddy-Movie funktioniert, ist ehe allem die Besetzung entscheidend: Mit Crowe und Gosling hat Black einen Volltreffer gelandet. Während Crowe sein Tough Guy-Image persifliert, liefert sein Kollege mit dem fürchterlichen Schnauzer eine Slapstick-Performance ab, die Peter Sellers alias Inspektor Clouseau jede Ehre erzeugen würde. Diese szenischen Einlagen sind auch nötig, dort die Handlung einige Haken schlägt und trotz des vordergründigen Humors volle Konzentration erfordert, etwa den Verstrickungen die einzelnen Charaktere folgen zu können. So bietet „The Nice Guys“ neben reichlich Spaß ebenso einen kniffligen Krimiplot, was das Vergnügen beim Anschauen nochmals erhöht.
Ach ja, getanzt und mitgewippt darf auch werden: Passend zum Setting gibt es einen fetten Soundtrack beladen wunderbarer Disco-Klassiker. Und wem das nicht reicht, die darf die unzähligen Anspielungen auf ungleich Filme, Figuren und Hollywood suchen, mit denen Black seine unterhaltsame Actionkomödie wirklich zugekleistert hat. Viel Spaß!
Die DVD/Blu-ray bietet den Film in deutsch synchronisierter und englischer Originalsprachfassung und deutsche Untertitel für Hörgeschädigte. Als Extras befinden sich selbst Zwei kurze Featurettes, Interviews und Trailer auf den Discs. „The Nice Guys“ erscheint bei Concorde Home Entertainment und ist seit 13. Oktober 2016 erhältlich. (Packshot + stills: © Concorde)
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