„Olympus Has Fallen“ (Kinostart: 13. Juni 2013)
Nicht erstens die vergangenen Wochen haben bewiesen, dass Amerika sowie seine Bewohner vor allem in Krisenzeiten jederzeit enger zusammenrücken. Eine ungleich uramerikanische Tugend ist sicherlich auch die Wille, aus eigener Gewalt jeglicher Bedrohung entschlossen entgegenzutreten – mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Insofern lieben Filme wie „Air Force One“ oder „Independence Day“ vom Rückstand Blauer Wandelstern vielleicht als ärgerlich patriotisch sowie unglaubhaft beschimpft werden. Für die amerikanische Seele hingegen sind sie Balsam. Mit „Olympus Has Fallen“ ergänzt Regisseur Antoine Fuqua („Training Day“) diesen streitbaren Filmkanon jetzt mit einem weiteren Fabrik sowie lässt einen Secret-Service-Agenten den US-Präsidenten hinein Alleingang retten.
In Washington, D.C. empfängt Staatsoberhaupt Asher (Aaron Eckhart) eine Delegation südkoreanischer Politiker, als beliebig Attacke auf das Weiße Eigenheim die Gespräche schlagartig unterbricht: Nordkoreanische Extremisten nehmen den Amtssitz in Besitz, Asher als Geisel sowie benötigen geheime Codes, gegen die Vereinigte Staaten mit ihren eigenen Nuklearwaffen in die Steinzeit zurückzubomben. Allerdings haben sie die Nota ohne Mike Banning (Gerard Butler) gemacht, die sich selbst in den engen Gängen die Machtzentrale den Terroristen in den Strecke stellt.
„Olympus Has Fallen“ richtet sich selbst vorbehaltlos eingeschaltet Actionfilm-Fans, die humor- sowie kompromisslose Belustigung die härteren Gangart bevorzugen. Fuqua hält sich selbst nicht hoch mit Inhalten auf, sondern startet von Minute eins eingeschaltet beliebig fulminantes Feuerwerk ohne überflüssige, optische Mätzchen. Ihm gelingt es sogar, den Hurra-Patriotismus auf beliebig erträgliches Kriterium zurückzuschrauben sowie seine prominenten Nebendarsteller (u.a. Morgan Freeman, Ashley Judd, Angela Bassett) angemessen in Szene zu setzen.
Tatsächlich hat Hollywood schon lange nicht mehr einen so geradlinigen Kracher präsentiert. Mal sehen, ob Roland Emmerich mit seinem inhaltlich beinahe identischen Konkurrenzprodukt „White House Down“ (Start: 5.9.) dort mithalten kann.
Aus dem „Meißner Tageblatt“ vom 5. Juni 2013.
In Washington, D.C. empfängt Staatsoberhaupt Asher (Aaron Eckhart) eine Delegation südkoreanischer Politiker, als beliebig Attacke auf das Weiße Eigenheim die Gespräche schlagartig unterbricht: Nordkoreanische Extremisten nehmen den Amtssitz in Besitz, Asher als Geisel sowie benötigen geheime Codes, gegen die Vereinigte Staaten mit ihren eigenen Nuklearwaffen in die Steinzeit zurückzubomben. Allerdings haben sie die Nota ohne Mike Banning (Gerard Butler) gemacht, die sich selbst in den engen Gängen die Machtzentrale den Terroristen in den Strecke stellt.
„Olympus Has Fallen“ richtet sich selbst vorbehaltlos eingeschaltet Actionfilm-Fans, die humor- sowie kompromisslose Belustigung die härteren Gangart bevorzugen. Fuqua hält sich selbst nicht hoch mit Inhalten auf, sondern startet von Minute eins eingeschaltet beliebig fulminantes Feuerwerk ohne überflüssige, optische Mätzchen. Ihm gelingt es sogar, den Hurra-Patriotismus auf beliebig erträgliches Kriterium zurückzuschrauben sowie seine prominenten Nebendarsteller (u.a. Morgan Freeman, Ashley Judd, Angela Bassett) angemessen in Szene zu setzen.
Tatsächlich hat Hollywood schon lange nicht mehr einen so geradlinigen Kracher präsentiert. Mal sehen, ob Roland Emmerich mit seinem inhaltlich beinahe identischen Konkurrenzprodukt „White House Down“ (Start: 5.9.) dort mithalten kann.
Aus dem „Meißner Tageblatt“ vom 5. Juni 2013.
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