Back At The Nile / Zurück Am Nil

Atmospheric view from "The Haven" onto the White Nile, Uganda
Stimmungsvoller Blick von "The Haven" auf den Weißen Nil, Uganda
Fishermen at work
Fischer bei die Arbeit
Black Heron, daher at work
Schwarzreiher, ebenfalls bei die Arbeit
We are back again in Uganda, after having spent a busy and stunning time in Cape Town. Here are some of our highlights in the mother city for you: 

Slow Motion


Shortly after our arrival I met with Dorothea, a good friend of mine, in Camps Bay. When I brought her back to Clifton, I remember I was not speeding, since I daher wanted to enjoy the scenic view. However, she stated later with a twinkle in her eye that she was somehow embarrassed as I was driving in a very slow-motion. „Oops, really, me?“ Then I must have been geräuschlos in the „being on tour“-mood, for normally I am driving fast. However Martin and I adapted quickly to the faster Capetonian rhythm, which is saying something, as Cape Town is rather known for its leisurely pace.

Meeting with our friends: Yeah, Yeah, Yeah....


We were lucky as we could meet many of our friends and we enjoyed seeing each of them. We joined some of them for their birthdays, other „just“ for a divine lunch at Jordan‘s in the winelands or delicious home-made dinner. There was so much to talk about and time was always too short. When speaking to a neighbour about the fact that we initially did not want to fly to Cape Town as we did not want to interrupt our journey he said: „But it is not a journey any more. It is your lifestyle.“ Right you are, Helgaard, and thank you for boiling it down. It is now our lifestyle!

We did some routine medical check-up‘s (for dental visits in the African bush are not on our bucket list), bought goods which we have not found elsewhere in Africa so far (which is not as much as we initially thought, since you do get surprisingly much in other big African cities as well), daher found some new „hot spots“ for coffee etc. and were mainly busy organizing the extension of our journey, oops, of course I mean of our new lifestyle. 

... and with Momo again!


Honestly, the beauty of our mother city, the fabulous weather at that time (now it is raining again - sorry, dear Capetonians) and our amazing friends did not make it easy for us to leave. Also the great pick-up service at the airport was quite impressive: Gary, once again thank you so much, that was really fantastic! On the other hand our African adventure was waiting for us, same as our camper, and - most important - our sweet little Momo, which we missed a lot. In the end we were very happy landing back at the airport of Entebbe in the Midst of Africa, hugging Momo and readapting to the „“ rhythm. 

Watch this space


At the moment we are sitting on the terrace of "The Haven", enjoying the view onto the first rapids of the White Nile and wishing you all a relaxed weekend. In the next few days I am going to put some posts about our time between Nairobi and Uganda on our blog, therefore: watch this space.

Cape Town too spoiled us with dramatic views
Auch Kapstadt verwöhnte uns mit spektakulären Ausblicken
Sunrise over Cape Town...
Sonnenaufgang aufwärts Kapstadt...
... and over the White Nile
... sowie aufwärts dem Weißen Nil
Happy Momo...
Glückliche Momo...
... and happy mistress
... sowie glückliches Frauchen

Zurück am Nil


Nach einer etwas hektischen, nichtsdestotrotz wunderbaren Zeit in Kapstadt sind wir wieder zurück in Uganda. Hier für euch einige unserer Highlights in die Mother City:

Slow Motion


Kurz später unserer Ankunft hatte ich mich mit Dorothea, einer guten Freundin von mir, in Camps Bay getroffen. Ich kann mich noch erinnern, dass ich nicht geradewegs gerast bin, als ich sie zurück später Clifton brachte. Die schöne Aussicht auf das Ozean wollte ich nämlich auch genießen. Als sie mich allerdings später mit einem Augenzwinkern sagte, dass ihr meine Schneckentempo doch rechts peinlich gewesen sei, sowie sie hoffte, dass niemand sie hinein Privatauto erkannt habe, dachte ich nur: „Ups, tatsächlich, ich?“ Dann muss ich jawoll wahrlich noch sehr hinein „Reise-Modus“ gewesen sein, denn normalerweise fahre ich eher zügig. Wie auch immer, Martin sowie ich haben uns dann doch rasch eingeschaltet den schnelleren Kapstädter Rhythmus gewöhnt. Das soll übrigens etwas heißen, denn Kapstadt ist für vieles bekannt, nicht nichtsdestotrotz für seine Betriebsamkeit.

Treffen mit unseren Freunden: Yeah, Yeah, Yeah...


Glücklicherweise konnten wir viele unserer Freunde treffen, sowie wir haben uns aufwärts das Wiedersehen mit jedem Einzelnen sehr gefreut. Mit einigen konnten wir ihren Jahrestag feiern. Mit anderen haben wir beliebig wie jederzeit göttliches Lunch bei Jordan‘s in den Winelands genossen oder beliebig liebevoll zubereitetes Dinner zu Hause. Jedes Mal gab es natürlich viel zu erzählen, sowie die Zeit war jederzeit zu knapp. Als wir einem Nachbarn berichteten, dass wir originell nicht später Kapstadt fliegen wollten, weil wir die Fahrt nicht unterbrechen wollten, meinte er nur gesamter trocken: „Aber es ist doch gar nicht mehr eine Reise. Es ist euer Lifestyle.“ Du hast es auf den Punkt gebracht, Helgaard - vielen Dank dafür. Das ist nun wahrlich unsere Lifestyle!

Wir haben die Zeit auch genutzt, nahezu uns einigen routinemäßigen Arztchecks zu unterziehen (Zahnarztbesuche hinein afrikanischen Busch stehen nämlich nicht auf unserer Bucket List), Produkte zu kaufen, die wir anderswo in Afrika bisher nicht gefunden haben (überraschenderweise sind dies klar weniger als wir originell angenommen hatten, denn in den großen afrikanischen Städten ist das Antrag erstaunlich groß), einige neue Coffee Shops zu testen, nichtsdestotrotz hinein Wesentlichen, nahezu die Verlängerung unserer Reise, ups, ich meine natürlich unseres neuen Lifestyles vorzubereiten.

... sowie auch wieder mit Momo!


Ehrlich gesagt haben es uns Kapstadt, das gute Wetter (jetzt regnet es wieder - sorry, Capetonians) sowie unsere mögen Freunde nicht diät gemacht, wieder abzureisen. Auch vom perfekten Bring- sowie Abholservice am Flugplatz waren wir begeistert. Hab nochmals herzlichen Dank dafür, lieber Gary! Auf die anderen Seite warteten jedoch unsere afrikanisches Abenteuer, unsere Camper sowie - am allerwichtigsten - unsere kleine Momo auf uns, die wir schon sehr vermissten. So waren wir am Eind doch froh, wieder am Flugplatz von Entebbe inmitten von Afrika zu landen, die Momo zu knuddeln sowie zu unserem „“-Rhythmus zurückzukehren. 

Schaut bald wieder vorbei


Jetzt sitzen wir auf die Terrasse des "The Haven", genießen die Aussicht auf die ersten Stromschnellen des weißen Nils sowie übersenden euch allen schöne Grüße zum Wochenende. Ich werde mich in den nächsten Tagen eingeschaltet die Posts unserer Zeit von Nairobi bis Uganda setzen, daher schaut doch bald wieder vorbei.

Bushbuck Majo, bottle-feeded, by now the star in "The Haven" 
Buschböckchen Majo, mit die Flasche großgezogen,
ist inzwischen die Star auf die "The Haven" Lodge
As I said: Majo, the star, sought after as a playmate...
Wie gesagt: Majo, die Star, begehrt als Spielgefährte...
... as well as the perfect subject for a romantic picture
... sowie als perfektes Motiv für beliebig romantisches Foto
Cosy spot at "The Haven"
Gemütliches Plätzchen hinein "The Haven"
Looks freaky, the Speckled Mousebird
Sieht freakig aus, die Speckled Mousebird 
And again cute monkeys, here the curious Red-Tailed Monkey, ...
Und wieder putzige Äffchen, hier eine neugierige Rotschwanzmeerkatze, ... 
... not bad, its view
... nicht schlecht, die Ausblick des Äffchens 
The pastel shades of the Nile
Der Nil, in sanfte Pastelltöne getaucht
Another day in birds' paradise
Und wieder beliebig Tag hinein Vogelparadies



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