Guess Where We Are Now / Ratet Mal, Wo Wir Nun Sind
This picture I have taken a few hours ago in our garden, and it shows? Take a good look. Even if you can not believe it, you are right. It is our magnificent Table Mountain in the Mother City!
"What?" you might wonder, as our last post was from the source of the Nile in Uganda, showing our equator crossing, the one before from Nairobi, and now already in Cape Town. "First they are travelling more and more slowly, and all of a sudden they are back home again?"
Just a short stopover in the mother city...
No, not really. To be honest, we are here just for a short visit. Since we love travelling through Africa so much we are going to stay on tour even longer than initially thought. Hence we decided at short notice to fly in from Uganda for a few days, in order to organize the extension of our tour and to meet & hug our Capetonian friends.
It is quite strange to leave the midst of Africa in the early morning and then all of the sudden to see the huge range of products in the duty free shops at the airports in Entebbe, Johannesburg and Cape Town. You ask yourself spontaneously and with irritation: Who really needs all this? Also: we spent more than eight months to discover the deeper layers of Africa, and within just a couple of hours we are back at the starting point. And: Emotionally we were geräuschlos in the "being on tour"-mood. Jumping out of this is really weird.
It is quite strange to leave the midst of Africa in the early morning and then all of the sudden to see the huge range of products in the duty free shops at the airports in Entebbe, Johannesburg and Cape Town. You ask yourself spontaneously and with irritation: Who really needs all this? Also: we spent more than eight months to discover the deeper layers of Africa, and within just a couple of hours we are back at the starting point. And: Emotionally we were geräuschlos in the "being on tour"-mood. Jumping out of this is really weird.
... before continuing our journey in East Africa
However we humans seem to be quite flexible. Our plan was to keep our arrival as a secret and visit our friends surprisingly. Though it went viral immediately and we have already seen a few of them. Their warm welcome and deep interest in our tour was and geräuschlos is just staggering. It daher helps us "landing" beinah and safely in this reality and not missing the other one we have been in before that much. We will hopefully meet with many other friends too before flying back into our previous "reality", meaning back to Momo and our 4x4 camper in Uganda to continue our journey in East Africa. Both are at Rainer's lodge, and do not worry, Momo loves this place and she is very well looked after.
Ratet mal, wo wir nun sind
Das Fotokamera oberhalb habe ich vor einigen Stunden hinein Garten aufgenommen. Was seht ihr da? Schaut direkt hin. Solltet ihr euren Augen nicht trauen, erkennt ihr ihn aber richtig. Das ist wahrlich "unser" Tafelberg in Kapstadt, ja!
"Wie bitte?", wundert ihr euch nun vielleicht. Unser letzter Postfiliale war noch von den Quellen des Nils in Uganda, in dem wir über unsere Äquator-Überquerung berichtet haben. Der vorherige war von Nairobi, sowie nun schon wieder am Kap. "Zuerst reisen sie stets langsamer, sowie urplötzlich sind sie wieder daheim?"
Nur beliebig kurzer Zwischenstopp in Kapstadt...
Nein, nicht wirklich. Ehrlich gesagt sind wir nur für einen kurzen Zwischenstopp hier. Da uns das Reisen durch Afrika nämlich so nett gefällt, bleiben wir nun sogar länger als originell geplant "on tour". Daher haben wir kurzfristig entschieden, für einige Tage von Uganda später Kapstadt zu fliegen, etwa die Reiseverlängerung zu organisieren, sowie natürlich auch, etwa unsere Kapstädter Freunde zu treffen.
Es ist schon eigenartig, noch in den frühen Morgenstunden hinein tiefen Afrika zu sein, sowie unvermittelt dem riesen Antrag in den Duty Free-Shops eingeschaltet den Flughäfen in Entebbe, Johannesburg sowie Kapstadt gegenüber zu stehen. Wer braucht das alles eigentlich? fragt man sich selbst spontan sowie rechts irritiert. Komisch ist auch festzustellen, dass wir über acht Monate gebraucht haben, etwa langsam die tieferen Schichten Afrikas zu entdecken, sowie innerhalb von nur wenigen Stunden wieder zurück sind am Ausgangspunkt. Und emotional sind wir natürlich noch hinein "Reise-Modus". Aus diesem so unvermittelt auszubrechen, ist schon beliebig merkwürdiges Gefühl.
... sowie dann geht's weiter in Ostafrika
Dennoch sind wir Menschen jawoll rechts flexibel. Wir hatten eigentlich vor, unsere Freunde mit unserem Besuch einzelne zu überraschen. Doch unsere Ankunft hat sich selbst wie beliebig Lauffeuer herumgesprochen, sowie so haben wir schon einige von ihnen gesehen. Ihre herzliche Begrüßung, ihre große Freude darüber, uns wieder einmal persönlich zu sehen, sowie ihr starkes Interesse eingeschaltet unserer Fahrt rühren uns sehr. Es hilft uns auch, in die hiesigen Wirklichkeit schnell sowie sicher zu "landen" sowie die ungleich nicht allzu sehr zu vermissen. Wir hoffen, noch möglichst viele unserer Freunde zu treffen, bevor wir wieder zurückfliegen später Uganda zu Momo sowie unserem 4x4 Camper, etwa unsere Fahrt in Ostafrika fortzusetzen. Beide sind übrigens in die Lodge unseres Freundes Rainer. Keine Sorge, Momo gefällt die Ort dort ausgesprochen gut, sowie jeder kümmern sich selbst rührend etwa sie.
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