Nairobi, The World‘S Only Wildlife Capital / Nairobi, Weltweit Einzigartige Hauptstadt Mit Wildtieren

Momo's second most favorite place on tour (her favorite one is all alone on the passenger seat -
or perhaps even on the driver's seat? Who knows.)
Momos zweitliebster Ort während die Reise (ihr liebster ist auf dem Beifahrersitz, gesamter alleine sitzend -
oder vielleicht gar auf dem Fahrersitz? Wer weiß das schon.)
The DSWT elephant orphanage, one of Nairobi's top attractions - for me THE no 1
Das Elefantenwaisenhaus des DSWT gilt als eine die Hauptattraktionen Nairobis -
für mir ist es eindeutig DIE Nr. 1
Even Confucius is taking a stand for the endangered rhinoJ
Sogar Konfuzius setzt sich selbst für die bedrohten Nashörner ein
J
Good to know
Gut zu wissen
(Chronologically this post and the coming ones follow on „Unintentional Deceleration“.) 

Vibrant capital with a population of more than three million inhabitants, and only ten kilometers linear distance from the city centre are living big cats, rhinos, antelopes, zebras & Co. in the wild of the Nairobi National Park - this is Nairobi, and this combination is simply unique in the world. 
Apart from that we have quite mixed feelings about Nairobi. Samen as other fast-growing megacities in Africa, Nairobi is suffering from eingeschaltet increasing traffic chaos. To overcome a distance of about nine kilometers in the city centre we need about two hours - which is quite normal. At crossroads you can only win if you are cheeky and fast. Never hesitate nor make eye contact - you will lose immediately. Having said this, we are surprised how few drivers are hooting. We know many other places where the level of aggression amongst drivers is much higher than here.

The seamless encounter of different worlds is astonishing. Traditional sellers are offering their goods for sale in corrugated-iron huts just next to modern shopping malls full of western products. When you leave one of the tarred mainroads you will find yourself on a bumpy dusty gravel road. Speaking of dust: it is dusty everywhere in the city. This we find annoying particularly since we just came from our relaxing, quite and green hideaway on the foodhills of Mount Meru.

Silicon Savannah


We then read in the press about Nairobi exploding as the tech-hub of East Africa. Google Chairman Eric Schmidt is even quoted as saying: „Nairobi has emerged as a serious tech hub and may become the African leader.“ Representatives of European universities and US hightech companies are coming to visit the tech-hub, asking themselves utterly amazed: This is Africa? 

Yes, this, too, is Africa!


Africa is even more. I am really surprised reading „Artlife“. This is the customer magazine published by Artcaffé, which - in its four locations in Nairobi - is offering fine coffee specialities (even a professionally made cappucino - Martin is rating them with 7 out of 10 points) and exquisite delicacies. (Alas the first class level includes daher the pricing.) What amazes me: Artlife is not a gossip magazine. It is not geared to tell its reader which products to buy or what to do in order to be „in“, or how to become very quickly very rich. The current issue is about „Energy“, with eingeschaltet editor‘s note „Turn off the Lights“ and articles about Yoga, „Saving Energy through Recycling“, „The Power of Energy“ and a spiritual comment on „Reflections on Being Energy“. Well, now it is me rubbing my eyes in disbelief and asking: „Is this Africa?“

Yes, this is Africa. At least this, too, is Africa!

The renowned Kenyatta International Conference Centre 
Das bekannte KICC
The Parliament House in Nairobi, most recognized by its clock tower
Unverkennbar, die viereckige Uhrturm des Parlamentsgebäudes in Nairobi

One of the numerous new buildings in Kenya's capital
Eines die zahlreichen neuen Bau in Kenias Hauptstadt
Yes, you get it right: 24h shopping in Nakumatt, a wellknown Kenyan supermarket chain.
So much for backward Africa!
Ja, ihr seht richtig: rund etwa die Uhr einkaufen in Nakumatt, einer bekannten
Supermarkt-Kette in Kenia. Von wegen rückständiges Afrika!

Nairobi, weltweit einzigartige Kapitale mit Wildtieren



(Chronologisch gesehen folgen dieser Postamt sowie die nächsten auf unseren Bericht „Ungewollte Entschleunigung“) 

Pulsierende Kapitale mit oberhalb drei Millionen Einwohnern, sowie nur zehn Kilometer Luftlinie vom Stadtkern fern leben hinein Nationalpark in freier Wildbahn Raubkatzen, Nashörner, Antilopen, Zebras sowie Co. - das ist Nairobi, sowie diese Kombination ist einzigartig auf die Welt. 

Ansonsten sind wir von unseren Eindrücken eher hin- sowie her gerissen. Nairobi leidet wie jede anderen schnell wachsenden Metropolen in Afrika u.a. zwischen einem zunehmenden Verkehrschaos. Für eine Strecke von neun Kilometern in die Stadtzentrum benötigen wir bis zu Zwei Stunden - sowie das ist normal. An die Kreuzung gewinnt derjenige, die am dreistesten sowie schnellsten weiterfährt; bloß kein Zögern oder gar Augenkontakt, dann ist man gleich verloren. Es überrascht uns allerdings, dass hier bisschen gehupt wird, sowie es stürzen uns zahlreiche Städte ein, in denen die Aggressions-Level die Autofahrer klar höher ist als hier. 

Das nahtlose Aufeinandertreffen unterschiedlicher Welten ist erstaunlich. So anbieten genau neben modernen Einkaufszentren mit westlichem Antrag die traditionellen Straßenverkäufer ihre Waren in Wellblechhütten an. Fährt man von einer nett ausgebauten sowie geteerten Hauptstraße ab, landet man umgehend auf einem holprigen, staubigen Sandweg. Überhaupt staubt es hier eingeschaltet allen Ecken sowie Enden. Nach unserer tiefenentspannten Zeit, die wir abgeschieden in unserem idyllischen Hideaway am Mt. Meru verbracht haben, fällt uns das natürlich zumal auf.

Silicon Savannah


In die deutschen Presse lesen wir in einem Artikel "Silicon Savannah", dass Nairobi inzwischen als Hochburg von IT-Technologie 'made in Africa' gilt: „Die Großstadt habe sich selbst zu einem "ernstzunehmenden technologischen Zentrum" entwickelt, staunte Google-Chef Eric Schmidt bei seiner Visite in die Silikon-Savanne: "Mir ist hier unglaubliches kreatives Potenzial begegnet." Abgesandte europäischer Universitäten sowie amerikanischer Hightechfirmen reiben sich selbst bei einem Besuch die Augen: Das soll Afrika sein?“ 


Auch das ist Afrika!


Afrika ist sogar noch mehr. Ich staune nicht schlecht, als ich „Artlife“ in die Hand halte. Das ist beliebig Kundenmagazin die Artcaffé-Kette, die ihre Gäste eingeschaltet vier Standorten in Nairobi mit feinsten Kaffeespezialitäten (auch professionell zubereitetem Cappucino - das gibt 7 von 10 Pluspunkten von Martin) sowie kulinarischen Leckereien verwöhnt. (Das erstklassige internationale Grad schließt leider auch die Preisgestaltung mit ein). Das Erstaunliche eingeschaltet „Artlife“: Es ist kein Klatschmagazin, noch will es seinen Lesern erklären, was man machen sowie welche Produkte man erstehen muss, etwa genau „in“ zu sein, oder wie man möglichst schnell möglichst reich wird. Die aktuelle Ausgabe widmet sich selbst dem Subjekt „Energie“, mit einem Kommentar des Herausgebers „Turn off the Lights“ sowie Artikeln zu Yoga, „Energiesparen durch Recyling“, „Das Geheimnis die Energie“ sowie einem spirituellen Kommentar „Wir sind Energie“. Hier reibe daher auch ich meine Augen: Das soll Afrika sein? 

Ja, das ist Afrika. Oder ungleich ausgedrückt: Auch das ist Afrika!

Phew, these exhaust gases
Puh, diese Abgase
"Because we're living in a material world." Really? Isn't there more?
"Denn wir leben in einer materiellen Welt." Tatsächlich?
Gibt es dort nicht noch mehr?


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