Heimkino-Tipp: „Die Unfassbaren 2“ (2016)
The Prestige Kids
Realitätsnahe Spielfilme oberhalb Hexer und ihre Arte zu kreieren, ist keine leichte Aufgabe: Im Gegensatz zu einer Bühnenshow fehlt die unmittelbare Kontakt zum Publikum, jeder Schnitt und Szenenwechsel ersetzt das Staunen beim Zuschauer mit dem Verdacht, mittels eines Kameratricks geschummelt zu haben. Dass es trotzdem gelingen kann, einen glaubhaften und spannenden Film oberhalb die Magie die Magie zu machen, bewies mitten unter anderem Christopher Nolan 2006 mit „The Prestige“. Existenz Kollege Louis Leterrier legte 2013 mit „Die Unfassbaren – Now You Meer Me“ nach, überfrachtete seinen Streifen jedoch mit solch vielen Special Effects, unmöglichen Kamerafahrten und hektischen Schnitten, dass nur bisschen Magisches übrigblieb. Erinnerungswürdig nichtsdestotrotz war die Besetzung, die bis auf die weibliche Hauptrolle (alt: Isla Fischer, neu: Lizzy Caplan) komplett zurückkehrt, gegen jetzt hinein zweiten Einzelteil wieder die Zaubercombo „Vier Reiter“ (plus Gäste) zu geben.
Atlas (Jesse Eisenberg), Merritt (Woody Harrelson), Jack (Dave Franco), Dylan (Mark Ruffalo) und Lula (Lizzy Caplan) werden von die Bühne weg entführt und später Macau verschleppt. Dort wartet die junge Technik-Nerd Walter Mabry schon auf sie und zwingt sie, mitten unter Zuhilfenahme ihrer Fähigkeiten einen spektakulären Raub zu vollziehen. Parallel versucht das FBI, die Bande zu erwischen, dort sie während ihrer Shows gerne mal das Publikum mit geklautem Geld beschenken.
Einer verjüngten Ocean’s Eleven-Variation gleich gilt es nun, bestens bewachte Infos zu klauen, den Oberbösewicht hinters Licht zu lenken und völlig nebenbei noch die Öffentlichkeit zu unterhalten, was Regisseur Jon M. Chu („G.I. Joe – Die Abrechnung“) auch erstaunlich nett gelingt. Mehr noch als hinein ersten Einzelteil lässt er dabei nichtsdestotrotz seine bemerkenswerte Darstellerriege miteinander agieren und witzige Dialoge austauschen, und entschlüsselt für sein Publikum gleichzeitig noch beliebig paar Tricks, die die Darsteller vor die Photokamera wahrlich vollführten. Gipfel ist zweifellos die Einbruch in einen Hochsicherheitstrakt, bei dem die „Vier Reiter“ mittels erfahren vollzogener Ablenkungsmanöver eine Festplatte stibitzen. Wer’s nicht glaubt, bitte das Making of anschauen!
DER völlig große Trumpf, neben den ebenso wiederkehrenden Schauspielerlegenden Michael Caine und Morgan Freeman als Rivalen hinein Hintergrund, ist allerdings Daniel Radcliffe („Harry Potter“). Der hat sichtlich Freude eingeschaltet die Rolle des garstigen Mabry, besonders er einen eingeschaltet Zauberei interessierten, nichtsdestotrotz bisschen talentierten Nerd geben darf. Herrlich!
Mehr Humor, weniger offensichtliche Effekte und eine bessere (weil ruhigere) Inszenierung als beim Vorgänger lassen „Die Unfassbaren 2“ zu einem unterhaltsamen Spektakel werden, das zwar nie die dramatische und inhaltliche Tiefe von Meisterwerken wie „The Prestige“ erzielen kann, nichtsdestotrotz nichtsdestotrotz vor allem dank die fabelhaft aufgelegten Darsteller Freude macht.
Die DVD/Blu-ray bietet den Film in deutsch synchronisierter und englischer Originalsprachfassung und deutsche Untertitel für Hörgeschädigte. Als Extras befinden sich selbst drei Making of-Segmente und diverse Teaser und Trailer auf den Discs. „Die Unfassbaren 2“ erscheint bei Concorde Home Entertainment und ist seit 27. Dezember 2016 erhältlich. (Packshot: © Concorde)
Realitätsnahe Spielfilme oberhalb Hexer und ihre Arte zu kreieren, ist keine leichte Aufgabe: Im Gegensatz zu einer Bühnenshow fehlt die unmittelbare Kontakt zum Publikum, jeder Schnitt und Szenenwechsel ersetzt das Staunen beim Zuschauer mit dem Verdacht, mittels eines Kameratricks geschummelt zu haben. Dass es trotzdem gelingen kann, einen glaubhaften und spannenden Film oberhalb die Magie die Magie zu machen, bewies mitten unter anderem Christopher Nolan 2006 mit „The Prestige“. Existenz Kollege Louis Leterrier legte 2013 mit „Die Unfassbaren – Now You Meer Me“ nach, überfrachtete seinen Streifen jedoch mit solch vielen Special Effects, unmöglichen Kamerafahrten und hektischen Schnitten, dass nur bisschen Magisches übrigblieb. Erinnerungswürdig nichtsdestotrotz war die Besetzung, die bis auf die weibliche Hauptrolle (alt: Isla Fischer, neu: Lizzy Caplan) komplett zurückkehrt, gegen jetzt hinein zweiten Einzelteil wieder die Zaubercombo „Vier Reiter“ (plus Gäste) zu geben.
Atlas (Jesse Eisenberg), Merritt (Woody Harrelson), Jack (Dave Franco), Dylan (Mark Ruffalo) und Lula (Lizzy Caplan) werden von die Bühne weg entführt und später Macau verschleppt. Dort wartet die junge Technik-Nerd Walter Mabry schon auf sie und zwingt sie, mitten unter Zuhilfenahme ihrer Fähigkeiten einen spektakulären Raub zu vollziehen. Parallel versucht das FBI, die Bande zu erwischen, dort sie während ihrer Shows gerne mal das Publikum mit geklautem Geld beschenken.
Einer verjüngten Ocean’s Eleven-Variation gleich gilt es nun, bestens bewachte Infos zu klauen, den Oberbösewicht hinters Licht zu lenken und völlig nebenbei noch die Öffentlichkeit zu unterhalten, was Regisseur Jon M. Chu („G.I. Joe – Die Abrechnung“) auch erstaunlich nett gelingt. Mehr noch als hinein ersten Einzelteil lässt er dabei nichtsdestotrotz seine bemerkenswerte Darstellerriege miteinander agieren und witzige Dialoge austauschen, und entschlüsselt für sein Publikum gleichzeitig noch beliebig paar Tricks, die die Darsteller vor die Photokamera wahrlich vollführten. Gipfel ist zweifellos die Einbruch in einen Hochsicherheitstrakt, bei dem die „Vier Reiter“ mittels erfahren vollzogener Ablenkungsmanöver eine Festplatte stibitzen. Wer’s nicht glaubt, bitte das Making of anschauen!
DER völlig große Trumpf, neben den ebenso wiederkehrenden Schauspielerlegenden Michael Caine und Morgan Freeman als Rivalen hinein Hintergrund, ist allerdings Daniel Radcliffe („Harry Potter“). Der hat sichtlich Freude eingeschaltet die Rolle des garstigen Mabry, besonders er einen eingeschaltet Zauberei interessierten, nichtsdestotrotz bisschen talentierten Nerd geben darf. Herrlich!
Mehr Humor, weniger offensichtliche Effekte und eine bessere (weil ruhigere) Inszenierung als beim Vorgänger lassen „Die Unfassbaren 2“ zu einem unterhaltsamen Spektakel werden, das zwar nie die dramatische und inhaltliche Tiefe von Meisterwerken wie „The Prestige“ erzielen kann, nichtsdestotrotz nichtsdestotrotz vor allem dank die fabelhaft aufgelegten Darsteller Freude macht.
Die DVD/Blu-ray bietet den Film in deutsch synchronisierter und englischer Originalsprachfassung und deutsche Untertitel für Hörgeschädigte. Als Extras befinden sich selbst drei Making of-Segmente und diverse Teaser und Trailer auf den Discs. „Die Unfassbaren 2“ erscheint bei Concorde Home Entertainment und ist seit 27. Dezember 2016 erhältlich. (Packshot: © Concorde)
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