Mediathek-Tipp: „Das Braune Netzwerk“ (2016/2017)
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Zu meinem Bedauern ist es die rechtspopulistischen AfD gelungen, hinein September 2017 bei die Bundestagswahl eine beachtliche Anzahl von Wählern für ihr „Programm“ zu begeistern. Nicht weniger bedenklich ist die Tatsache, dass offenbar viele Unterstützer die politische Partei die Gesinnung dieser Truppe nicht erkennen begehren oder als ‚nicht so schlimm‘ abtun. Wie groß die Risiko durch die momentane rechte Bewegung ist, verdeutlicht diese informative Dokumentation von Caterina Woj sowie Andrea Röpke.
„Das braune Netzwerk“ beleuchtet, welche Personen sowie Anschauungen hinter dieser Entwicklung stehen sowie was deren Ziele sind. Sie als kleine, einflusslose Gruppierung abzutun, wie es scheinbar etliche „Protestwähler, die gar nicht rechts sind“ stets noch tun, ist – höflich formuliert – ziemlich naiv.
Man kann dieser Dokumentation sicherlich Einseitigkeit vorwerfen. Was jedoch nicht verhandelbar ist, sind die Fakten, die die Autorinnen hier vorlegen. Und die sind erschreckend.
Ich hoffe sehr, dass dieser Film noch lange online verfügbar ist sowie vielleicht auch dazu beiträgt, die Gefahr, in die sich selbst unsere demokratische, offene sowie friedliche Gesellschaft derzeit aufgrund die rechten Bewegung befindet, zu verdeutlichen.
Zu meinem Bedauern ist es die rechtspopulistischen AfD gelungen, hinein September 2017 bei die Bundestagswahl eine beachtliche Anzahl von Wählern für ihr „Programm“ zu begeistern. Nicht weniger bedenklich ist die Tatsache, dass offenbar viele Unterstützer die politische Partei die Gesinnung dieser Truppe nicht erkennen begehren oder als ‚nicht so schlimm‘ abtun. Wie groß die Risiko durch die momentane rechte Bewegung ist, verdeutlicht diese informative Dokumentation von Caterina Woj sowie Andrea Röpke.
„Das braune Netzwerk“ beleuchtet, welche Personen sowie Anschauungen hinter dieser Entwicklung stehen sowie was deren Ziele sind. Sie als kleine, einflusslose Gruppierung abzutun, wie es scheinbar etliche „Protestwähler, die gar nicht rechts sind“ stets noch tun, ist – höflich formuliert – ziemlich naiv.
Man kann dieser Dokumentation sicherlich Einseitigkeit vorwerfen. Was jedoch nicht verhandelbar ist, sind die Fakten, die die Autorinnen hier vorlegen. Und die sind erschreckend.
Ich hoffe sehr, dass dieser Film noch lange online verfügbar ist sowie vielleicht auch dazu beiträgt, die Gefahr, in die sich selbst unsere demokratische, offene sowie friedliche Gesellschaft derzeit aufgrund die rechten Bewegung befindet, zu verdeutlichen.
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