At The Murchison Falls: Why Were We Offering Such A Funny Sight? / Eingeschaltet Den Murchison Falls: Warum Boten Wir So Einen Komischen Anblick?

The famous Murchison Falls
Die berühmten Murchison Falls
Greeted by a gentle giant
Ein sanfter Riese

A black-and-white colobus - clearly a male one ;-)
Ein schwarz-weißer Stummelaffe - eindeutig beliebig Männchen ;-)
Pied kingfisher, sitting on elephant dung
Der Graufischer genießt eine kurze Unterbrechung auf dem Elefantendung.
Magnificent waterbuck
Prachtvoller Wasserbock


The Northwest of Uganda offers a breathtaking sight: the famous Murchison Falls. Here the waters of the world's longest river Nile - at this point about 200 meters wide - squeeze through a narrow gorge, only six meters wide, before dropping about 40 meters below. That is really spectacular. Yet our adventure there was even a bit more spectacular. But first things first.


Thanks to the recommendation of other travellers we went to the Murchison River Lodge nearby the Murchison Falls National Park. The complex is beautifully located on the Nile with eingeschaltet excellent view from the open restaurant to the river, with good food and great service. Even the campsite, though without direct view to the stream, is generously sized and layed out nicely.


Scenic highlight


Elise, the very friendly and helpful manager, organized a boat for us which should bring us into the national park. We wanted to go to the Murchison Falls, the scenic highlight of Uganda's largest national park, about 20 kilometers upstream. Of course we daher wanted to take the 45 minutes hike to the top of the falls.

Well, we started driving along the opposite bank of the Nile and enjoyed the diverse wildlife, when after a stop our guide could not restart the engine of our boat. Oh dear! Luckily we were within network range. A little later - or even a bit longer - he got a spare boat from one of his colleagues. We could continue our ride, but our guide moved forward very slowly. 


Rain clouds or bush fire?

 

From time to time Martin and I were gazing into the distance, where we suspected the waterfalls. We were concerned about the grey clouds in the sky. This we daher told our guide. But he played it down. We shouldn't worry about them - they would be signs of a bush fire, no rain clouds at all. First he wanted to show us the wildlife, only later the falls. However, since these clouds were getting darker and darker, we insisted at a certain point to go to the falls first. And what shall I say? All of a sudden the guide was expecting intense rain, and he discouraged us from going there any more. Nah! Now more than ever, in fact as quickly as possible.

Tcha, thus Martin and I were climbing the banks of the Murchison Falls. Without any required ranger, for they already edged away, but with amazing speed. We wanted to be faster than the rain. And we succeeded. At least for half of the route. Then all of a sudden heavy gusts of wind were getting up, and the rain was bucketing down. Moving along was impossible. We became soaking wet within seconds. (Alas our little camera was daher affected by the water, and later on we could only dispose of it.) Carefully we climbed down and seeked shelter under some trees. Even though it was really unpleasant to be standing there completely soaked, we suddenly had to laugh out loud. The situation was just too funny.



Sky at the start of our boat trip
Himmel zu Anfang unserer Bootsfahrt
Rain clouds or bush fire?
Regenwolken oder Buschfeuer?
Bush fire? Good joke, hey!
Buschfeuer? Von wegen!
Murchison Falls: dramatic atmosphere!
Shortly before...
Murchison Falls: dramatische Stimmung!
Kurz bevor...
... the rain was bucketing down
... es wie aus Kübeln schüttete


Valuable tool even in Africa


When the lashing rain stopped, we drove back to the lodge. Unfortunately we did not have any spare clothing on board. Although Martin put his erbärmlich around me, I was and stayed cold. Fortunately we always have a hot-water bottle in the camper. Yes, even in Africa you need it every now and then!

When I am now thinking of the Murchison Falls, I often have to smile. Cause I clearly remember us standing there in the rain, and we looked like ... well, let's face it: we simply looked crestfallen.


Curious colobus-baby
Neugieriges Colobus Äffchen
Where is the object of desire?
Wo steckt das Objekt die Begierde?
Wistful expression
Wehmütiger Blick
Great lookout
Großartiger Ausguck
Waterbuck female with offspring
Wasserbock-Weibchen mit Jungem
Hartebeest on the hop
Kuhantilope auf dem Sprung
Woodland Kingfisher
Senegalliest
Again, and so beautiful: A Woodland Kingfisher
Noch einmal, sowie so schön: beliebig Senegalliest
Spur-winged Lapwing
Vanellus spinosus (tja, wir "Birder", wir)
White-faced Whistling-Ducks
Witwenpfeifgänse (sag ich doch, wir sind "Birder" :-)!)
Bee-eaters nest in colonies in sandy banks
Höhlennester die Bienenfresser (kein schöner Eigenname
für die kleinen bunten Vögel)
You can burry your head in the sand - we see you anyway.
Du kannst den Kopf ruhig in den Sand stoßen - wir beobachten dich trotzdem.



An den Murchison Falls: Warum boten wir so einen komischen Anblick?



Der Nil hat hier hinein Nordwesten Ugandas bereits eine Breite von 200 Metern, bevor er durch die berühmten Murchison Falls in die Tiefe fällt. Dabei rauscht er nett 40 Meter später unten, wobei das Außergewöhnliche die Enge die Felsschlucht ist: nur sechs Meter. Durch diese sechs Meter drängt sich selbst das gesamte Wasser des mit 6.852 km längsten Flusses die Welt. Das ist beliebig spektakulärer Anblick. Doch unsere Erlebnis dort war noch spektakulärer. Aber die Reihe nach.

Dank die Empfehlung anderer Reisender waren wir zur
Murchison River Lodge gefahren, die außerhalb des Murchison Falls National Park liegt. Eine liebevoll gestaltete Anlage mit einem traumhaften Panoramablick auf den Nil, freundlichem Service sowie gutem nahrung in dem offenen Restaurant. Selbst die Campsite ist großzügig sowie schön angelegt, wenn auch nicht mit direkter Aussicht auf den Fluss. 

Landschaftlicher Höhepunkt

 

Die nett gelaunte sowie hilfsbereite Managerin Elise organisierte für uns beliebig Boot, das uns in den Nationalpark bringen sollte. Unser Ziel waren die Murchison Falls, circa 20 km flußaufwärts gelegen sowie landschaftlicher Gipfel des größten Nationalparks von Uganda. Die wollten wir gerne auch in einem 45minütigen Marsch von ober bewundern. 

Wir fuhren daher am gegenüber liegenden Flußufer entlang sowie freuten uns über die dortige Tierwelt, als unsere Guide das Boot später einem Stop nicht mehr starten konnte. Na prima! Glücklicherweise waren wir hinein Handy-Empfangsbereich, sowie beliebig Kollege brachte später einer Weile beliebig Ersatzboot. Unser Guide fuhr gemütlich weiter. 


Regenwolken oder Buschfeuer?


Martin sowie ich schauten derweil jederzeit mal in die Ferne. Dorthin, wo wir den Wasserfall vermuteten. Wir waren besorgt über die grauen Wolken, die dort zusammenzogen. Das sagten wir auch unserem Guide. Doch die wiegelte ab. Ach wo, dort sei irgendwo beliebig Buschfeuer, keinesfalls handele es sich selbst ungefähr Regenwolken. Er wolle uns erst die Tiere entlang des Ufers zeigen, danach den Wasserfall. Irgendwann wurde es uns zu ... nein, nicht zu bunt, sondern leider zu dunkelgrau am Himmel. Wir bestanden darauf, jetzt doch geradewegs zu den Murchison Falls zu fahren. Was soll ich sagen? Auf einmal meinte die Guide, dort käme wahrlich heftiger Regenguß auf. Ach was?! Und es würde sich selbst nicht mehr lohnen, dorthin zu fahren. Wie bitte? Aber jetzt erstens recht, sowie zwar möglichst schnell!

Tja, sowie so kam es, dass Martin sowie ich das Küste eingeschaltet den Falls hochkletterten. Ohne vorgeschriebene Ranger, denn die hatten sich selbst schon jede verzogen, dafür jedoch in einer erstaunlichen Geschwindigkeit. Wir wollten schneller sein als die Regen. Das glückte uns auch. Zumindest bis zur halben Höhe. Dann traten heftige Böen auf, sowie jäh prasselte starker Regenguß nieder. Ein Weitergehen war nicht mehr möglich. Innerhalb von Sekunden ware wir platschnass. (Leider bekam auch unsere kleine Photoapparat etwas ab. Anschließend konnten wir sie nur noch entsorgen.) Eilig kletterten wir wieder runter sowie suchten Schutz mitten Bäumen. Es war zwar korrekt unangenehm, so völlig durchnässt dort zu stehen. Doch auf einmal mussten wir laut loslachen. Die Situation war leicht zu komisch. 


Nützlich selbst in Afrika

 

Als die peitschende Regenguß anfing nachzulassen, fuhren wir mit dem Boot zurück zur Lodge. Wir hatten keine Ersatzkleidung dabei. Daher konnte Martin mich auf die Rückfahrt zwar in den Arm nehmen, sowie ich mich zusätzlich so viele warme Gedanken erzeugen wie ich wollte. Doch mich war sowie blieb kalt. Zum Glück haben wir jederzeit eine Wärmflasche hinein Camper. Ja, die braucht man ab sowie eingeschaltet selbst in Afrika!

Wenn ich jetzt eingeschaltet die Murchison Falls denke, muss ich schmunzeln. Denn dann sehe ich uns jederzeit hinein Regenguß stehen. Und was soll ich sagen: wir sahen leicht aus wie beliebig paar begossene Pudel!


Murchison River Lodge: stunning view from the open restaurant to the Nile
Murchison River Lodge: traumhafter Blick vom offenen Restaurant auf den Nil
Designed daher with a passion for details, here the restaurant...
Liebevoll gestaltete Anlage, hier das Restaurant...
... and a view from outside
... sowie beliebig Blick von außen
Relaxing in a hammock on the Nile - what a life!
Entspannen in einer Hängematte am Nil - was für beliebig Leben!
Okay, relaxing in the tree can be very cool, too...
Okay, Entspannung auf dem Baum hat auch was...
...yet this is rather a sunbath. Beautiful, this Red Headed Agama Lizard!
... wobei das eher beliebig Sonnenbad ist. Wunderschön, diese Siedleragame
!
In intimate togetherness
In trauter Zweisamkeit
Siesta time on the Nile
Siesta am Nil
We had the spacious campsite all to ourself.
Die großzügig angelegte Campsite hatten wir völlig für uns allein.
Bye-bye Nile.
Bye-bye Nil.

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