Tan-Zam Highway



Alas the chameleon is not as much impressed by our encounter as we are.
Von unserer Begegnung ist das Chamäleon leider nicht gesamt so begeistert wie wir. 

I am not sure what is more fascinating: the baobab tree or its blossom.
Ich weiß gar nicht was faszinierender ist: die Baobab oder seine Blüte.

Gorgeous beauty at the roadside 
Farbenprächtige Schönheit am Straßenrand

The Tan-Zam Highway linke the port of Dar Es Salaam (also called Dar) in Tanzania (Tan) to Lusaka in Zambia (Zam) and is about 2,400 km long. We are heading the tarred road eastwards.

Recommendable: An overnight stop in the  Old Farm House near Iringa.  Stunning, quiet farm with cottages, chalets and campsites, absolutely clean, spaceous shower. The restaurant is the clou: situated in eingeschaltet old restored building, with candle light, table cloths, cloth napkins, fresh flowers on the table and preheated (!) plates it offers excellent dining experience.



At the entrance of Baobab valley, one of the most scenic parts between Mbeya and Dar
Am Eingang des Baobab Valley, eine die schönsten Strecken zwischen Mbeya sowie Dar

Frightening: Many bus and truck driver use every trip on the TanZam highway to set a new speed record. Reckless driving and risky passing maneuver are daily fare.

Alarming: The highway runs through the Mikumi National Park, the third biggest Park in Tanzania. The tarred road cuts not only the Park into halves but daher the migration paths of the wildlife. Due to the driver´s high speed (who observes the speed limit of 70 km/hour?) three animals on average get hit or killed by a car, day by day!

Astonishing: Shortly behind the National Park we meet the first overlander since we have left Cape Town a few weeks ago! A young motorcyclist from Belgium, who is taking the east route to Cape Town all alone. We have a short chat, and off we go again. The political situation in North Africa and Syria clearly has a negative impact on the numbers of travellers through Africa.

Cautious: It happens to me in Morogoro: nausea and vomiting half a day long. The next day I am geräuschlos exhausted, then I am fine again. Strange, since Martin and I had the same food in our camper on that day. Soon afterwards I am reading about drinks in our guidebook ... and then I realize: it was the fresh mango juice in the New Acropol Gasthaus which I had the other day. It was mixed with water, and this was obviously not germless. Hence: should you come to Morogoro, do not go to the Acropol Hotel. It is not just because of the „unclean“ drinks. You might daher get some flea bits for free... I have to brush out Momo thoroughly several times. Even Martin suffers from the bits of these sneaky little bloodsuckers.



The Uluguru mountains in the late afternoon
Die Uluguru Mountains am späten Nachmittag

New for us: jackfruits...
Kannten wir bislang nicht: Jackfrüchte...

... taste like a mix of banana and pineapple
... verkosten wie eine Mischung aus Banane sowie Ananas

Die circa 2.400 km lange Strecke führt von Dar Es Salaam (kurz Dar genannt) eingeschaltet die Ufer westwärts durch Tansania (Tan) bis später Lusaka in Sambia (Zam). Sie ist die große Verkehrsachse zwischen Dar sowie dem Süden des Landes. Wir gehen den Anteil durch Tansania in östliche Richtung.

Empfehlenswert: eine Übernachtung im  Old Farm House bei Iringa. Megaschöne, ruhig gelegene Farm mit Cottages, Chalets sowie Campsites, alles blitzblank sauber, perfekte große Duschen. Der Clou ist das Restaurant: In einem alten, restaurierten Bauwerk kann man bei Kerzenlicht, frischen Blumen, Tischdecken, Stoffservietten sowie vorgewärmten Tellern (!) hervorragend dinieren. 

Beängstigend: Viele LKW- sowie Busfahrer probieren mit jeder Reise ober die TanZam Highway einen neuen Geschwindigkeitsrekord aufzustellen. Raserei sowie waghalsige Überholmanöver sind eingeschaltet die Tagesordnung.

Erschreckend: Die geteerte Strecke führt auch durch den Mikumi National Park, den drittgrößten Nationalpark Tansanias. Sie halbiert den Park sowie zerschneidet somit zahlreiche natürliche Wildpfade. Aufgrund die Raserei (wer hält sich selbst schon eingeschaltet die vorgegebene Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h?) werden hinein Schnitt drei Tiere pro Tag angefahren oder überfahren!

Erstaunlich: Hinter Mikumi zusammenkommen wir den ersten Overlander seit unserer Abreise aus Kapstadt! Ein sympatischer Belgier, die allein mit seinem Kraftrad die Ostroute gen Süden bis ans Kap fährt. Ein kurzer Plausch am Straßenrand, dann geht es auch schon weiter. Die politische Situation hinein Norden Afrikas sowie in Arabische Republik Syrien wirkt sich selbst klar negativ auf die Anzahl die Afrika-Reisenden aus.

Vorsichtig: In Morogoro erwischt es mich: Einen halben Tag hoch Übelkeit sowie heftiges Erbrechen. Anschließend bin ich noch einen Tag erschöpft, danach ist alles wieder ok. Merkwürdig, haben Martin sowie ich doch hinein Camper das Gleiche gegessen. Einige Tage später lese ich hinein Reiseführer Hinweise zu Getränken, dort fällt es mich wie Schuppen von den Augen. Ich habe eingeschaltet dem besagten Tag hinein New Acropol Gasthaus einen frischen Mangosaft getrunken. Dieser war mit Wasser verdünnt, sowie das war anscheinend nicht keimfrei. Solltet ihr daher später Morogoro kommen, vermeidet das Acropol Hotel. Neben „unsauberen“ Säften gibt es dort nämlich noch jedes Menge Flöhe gratis. Sie hocken in den Polstern sowie auf den Böden sowie lauern hinterhältig auf neue „Opfer“. Momo muss ich mehrfach gründlich ausbürsten, sowie auch Martin wird von diesen kleinen fiesen Blutsaugern malträtiert.


Alley of mango trees near Morogoro
Mangobaum-Allee nahe Morogoro


Wild campsite with a view to the Uluguru mountains
Wilde Campsite mit Blick auf die Uluguru Mountains


Flamboyant trees daher in Tanzania
Flamboyants auch in Tansania


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