Heimkino-Tipp: „Masterminds“ (2015)
Minimaler IQ, maximale Beute
Es dauert keine fünf Filmminuten bis zum ersten Furzgag. Damit macht Regisseur Jared Hess („Napoleon Dynamite“) seinem Publikum gleich zu Anfang klar, wohin die Fahrt bewegen sich wird – sowie enttäuscht die Erwartungen nicht. Wobei die Begriff ‚Erwartungen‘ hier sehr niedrig angesetzt werden sollte. Denn obwohl sich selbst „Masterminds“ auf wahre Begebenheiten bezieht, nutzt Hess fortan jeder Möglichkeit, etwa dem Affen Kohlehydrat zu geben. Willige Helfer vor die Photokamera hat er dafür en masse: Zach Galifianakis, Kristen Wiig, Owen Wilson, Jason Sudeikis, Kate McKinnon sowie Leslie Jones schlagen ordentlich auf den Putz sowie probieren konstant, sich selbst hinein Overacting zu übertrumpfen. Hat man/frau das zunächst einmal akzeptiert, wird aus „Masterminds“ beliebig völlig amüsanter Streifen.
David (Galifianakis) sowie Kelly (Wiig) funktionieren für eine Sicherheitsfirma sowie transportieren täglich Unmengen von Cash in einem Geldtransporter durch die Gegend. Als Kelly gefeuert wird sowie sich selbst mit dem Möchtegern-Gangster Steve (Wilson) einlässt, ist es mit Davids eintönigem Leben vorbei. Die Zwei überreden ihn, den Safe die Firma zu leeren sowie einen Neuanfang in Südamerika zu wagen. Verliebt wie er ist, lässt David sich selbst darauf beliebig – sowie zeigt seinen neuen Freunden sowie die Welt, was man bei einem Überfall wie diesem alles unecht erschaffen kann. Das Schluss vom Lied: Steve hetzt David einen Killer (Sudeikis) auf den Hals, die nicht minder ‚speziell‘ ist.
„Masterminds“ zieht seinen Witz primär aus den völlig übertriebenen Darstellungen seiner Figuren. Von Kleider oberhalb Verhaltensmacken bis hin zu ihrer Spezies zu reden sind hier beliebig paar gute Gags versteckt. Und den Stars, die ihr Handwerk größtenteils bei „Saturday Night Live“ gelernt haben sowie bereits in diversen Komödien zusammen auftraten, ist die Spaß eingeschaltet diesem völlig überzogenen Unsinn anzusehen.
Sie schützen den Streifen vor einigen Untiefen, sei es die überraschungslose Handlungsverlauf oder die nicht zu übersehenden Fehlstellen, die manche Szenen rechts abgehackt wirken lassen. Dies kann allerdings auch die turbulenten Entstehungsgeschichte des Films geschuldet sein: Kurz vor die Fertigstellung sowie Veröffentlichung ging die Produktionsfirma Relativity Media bankrott sowie das Fabrik verschwand beliebig Erdjahr in irgendeinem Archiv.
Ein Rohrkrepierer ist „Masterminds“ nichtsdestotrotz keinesfalls. Zwar fehlt es eingeschaltet Kreativität, Spannung sowie beliebig paar richtigen Schenkelklopfern, nichtsdestotrotz abgesehen von Zwei überflüssigen Fäkal-Witzchen ist das hier zu Sehende doch völlig witzig.
Die DVD/Blu-ray bietet den Film in deutsch synchronisierter sowie englischer Originalsprachfassung. Deutscher Untertitel sind optional zuschaltbar. Extras gibt es keine. „Masterminds“ erscheint bei Universum Film sowie ist seit 18. August 2017 erhältlich. (Packshot + Filmstills: © Universum Film GmbH)
Es dauert keine fünf Filmminuten bis zum ersten Furzgag. Damit macht Regisseur Jared Hess („Napoleon Dynamite“) seinem Publikum gleich zu Anfang klar, wohin die Fahrt bewegen sich wird – sowie enttäuscht die Erwartungen nicht. Wobei die Begriff ‚Erwartungen‘ hier sehr niedrig angesetzt werden sollte. Denn obwohl sich selbst „Masterminds“ auf wahre Begebenheiten bezieht, nutzt Hess fortan jeder Möglichkeit, etwa dem Affen Kohlehydrat zu geben. Willige Helfer vor die Photokamera hat er dafür en masse: Zach Galifianakis, Kristen Wiig, Owen Wilson, Jason Sudeikis, Kate McKinnon sowie Leslie Jones schlagen ordentlich auf den Putz sowie probieren konstant, sich selbst hinein Overacting zu übertrumpfen. Hat man/frau das zunächst einmal akzeptiert, wird aus „Masterminds“ beliebig völlig amüsanter Streifen.
David (Galifianakis) sowie Kelly (Wiig) funktionieren für eine Sicherheitsfirma sowie transportieren täglich Unmengen von Cash in einem Geldtransporter durch die Gegend. Als Kelly gefeuert wird sowie sich selbst mit dem Möchtegern-Gangster Steve (Wilson) einlässt, ist es mit Davids eintönigem Leben vorbei. Die Zwei überreden ihn, den Safe die Firma zu leeren sowie einen Neuanfang in Südamerika zu wagen. Verliebt wie er ist, lässt David sich selbst darauf beliebig – sowie zeigt seinen neuen Freunden sowie die Welt, was man bei einem Überfall wie diesem alles unecht erschaffen kann. Das Schluss vom Lied: Steve hetzt David einen Killer (Sudeikis) auf den Hals, die nicht minder ‚speziell‘ ist.
„Masterminds“ zieht seinen Witz primär aus den völlig übertriebenen Darstellungen seiner Figuren. Von Kleider oberhalb Verhaltensmacken bis hin zu ihrer Spezies zu reden sind hier beliebig paar gute Gags versteckt. Und den Stars, die ihr Handwerk größtenteils bei „Saturday Night Live“ gelernt haben sowie bereits in diversen Komödien zusammen auftraten, ist die Spaß eingeschaltet diesem völlig überzogenen Unsinn anzusehen.
Sie schützen den Streifen vor einigen Untiefen, sei es die überraschungslose Handlungsverlauf oder die nicht zu übersehenden Fehlstellen, die manche Szenen rechts abgehackt wirken lassen. Dies kann allerdings auch die turbulenten Entstehungsgeschichte des Films geschuldet sein: Kurz vor die Fertigstellung sowie Veröffentlichung ging die Produktionsfirma Relativity Media bankrott sowie das Fabrik verschwand beliebig Erdjahr in irgendeinem Archiv.
Ein Rohrkrepierer ist „Masterminds“ nichtsdestotrotz keinesfalls. Zwar fehlt es eingeschaltet Kreativität, Spannung sowie beliebig paar richtigen Schenkelklopfern, nichtsdestotrotz abgesehen von Zwei überflüssigen Fäkal-Witzchen ist das hier zu Sehende doch völlig witzig.
Die DVD/Blu-ray bietet den Film in deutsch synchronisierter sowie englischer Originalsprachfassung. Deutscher Untertitel sind optional zuschaltbar. Extras gibt es keine. „Masterminds“ erscheint bei Universum Film sowie ist seit 18. August 2017 erhältlich. (Packshot + Filmstills: © Universum Film GmbH)
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