Almost Gone With The Wind In Torres Del Paine Np, Patagonia / Beinah Vom Winde Verweht Hinein Torres Del Paine Np, Patagonien
Torres del Paine National Park, most famous national park in Chile ... Torres del Paine Nationalpark, bekanntester Nationalpark Chiles ... |
... daher known for its extreme weather, ... ... auch bekannt für wilde Wetterkapriolen, ... |
... breathtaking views, ... ... atemberaubende Ausblicke, ... |
... the rare guanacos, ... ... die seltenen Guanakos, ... |
... massive mountains ... ... massive Berge ... |
... and turquoise lakes. ... sowie türkisfarbene Seen. |
With high expectations we arrive the next day at the Parque National Torres del Paine, the most famous national park of Chile and since 1978 biosphere reserve by UNESCO. It is ranked as one of the most impressive landscapes on earth. And not without reason, with all the mighty glaciers, turquoise lagoons and lakes, massive mountain ranges, thundering rivers and waterfalls, dark green forests and extensive grass and steppe landscapes. However, the most famous landmarks are the Torres del Paine, which in the native Tehuelche language means 'Blue Towers': three striking needle-like granite mountains, around 2,800 m high.
In the back the Torres del Paine, three needle-like granite mountains Im Hintergrund die Torres del Paine, drei nadelartige Granitberge |
Great offer, but ...
The national park is considered eingeschaltet Eldorado for mountain enthusiasts and all those who love magnificent natural landscapes. Be it climbing, hiking, horseback riding, trekking, biking, rafting or kayaking - outdoor fans will get their money's worth here. This ought to be perfect for us, wouldn't there be two 'minor issues'. Number one: We hardly do any sports since we started our long journey and therefore are rather untrained. Number two: I just got a summer flu and don't feel great.
Stormy affair
Whatever, we decide at least for a hike to the Mirador Cuernos and leave the camper in a t-shirt. It's that warm. Dark thunderclouds are hanging on the horizon, yet they are geräuschlos far away. After a while we pass a glorious waterfall, the viewpoint Salto Grande. Later we come around a small lake with a pitch-black beach. All of a sudden a wind comes up that rapidly gains strength. I can easily push my entire weight against the gale without falling over. Oops! We geräuschlos have halfway to go. That is why the second half turns into a growing challenge. Finally, we reach our destination, the Mirador Cuernos. It almost knocks me flat. Yes, daher because of the impressive view on the Cuernos (horns) del Paine. However, I am mainly talking about the gusty wind which blows at gale force. We can just sit on the ground and wait until the storm is widely over. Thus, we have enough time to take in the magic of the untamed nature extensively. This rough landscape is simply spectacular. And we know from other travellers that the chances to experience four seasons in one day are high here in the national park.
At the viewpoint Salto Grande Am Aussichtspunkt Salto Grande |
On our way to the Mirador Cuernos Auf dem Weg zum Mirador Cuernos |
I am nearly blown away at the Mirador Cuernos. Am Mirador Cuernos bläst es mich beinah um. |
Anyway, we don't need that much experience today. For now, the storm is enough for us, which fortunately ceases about eingeschaltet hour later so that we can start back. We are much faster than before. This is not only due to the lack of wind, but mainly to the grey clouds, which are getting darker threateningly. The moment we arrive at the camper the first rain clatters down on the car roof. We expect a heavy shower. Far from it! A few minutes later the rain stops. Well, we are not anywhere, but in the south of Patagonia, a region which is well-known daher for its extreme weather.
Pure spectacle of nature
The rest of the national park we explore - as far as possible - by driving through with our camper. We are geräuschlos fascinated by this extraordinary spectacle of nature and the countless breathtaking views almost everywhere.
Unfortunately, a few years ago there were two catastrophic forest fires. At the beginning of 2005, 15,000 hectares of natural forest were destroyed and a further 14,000 hectares at the end of 2011, altogether about 16 per cent of the park area. Both burns have been caused by tourist's irresponsible behaviour! The regeneration of nature will take 30 to 50 years.
Why do we laugh about guanacos?
On the positive side, the protection of guanacos in the national park is a remarkable success. What are guanacos, I was wondering until recently. These rare animals belong to the South American camelids. (The more known llamas are the domesticated form of the guanacos.) For a long time they were poached in this area. However, with eingeschaltet effective protection programme running for more than ten years the park rangers managed to curb the poaching. The herds are growing and the animals are not afraid anymore of the presence of humans or cars. We are lucky enough to watch a large group crossing a road and simply have to laugh. Why? Ozean for yourself:
A must see: The Guanacos' technique to cross the road Absolut sehenswert, mit welcher Technik Guanakos die Strecke überqueren |
Fast vom Winde verweht hinein Torres del Paine NP, Patagonien
Gespannt gehen wir am nächsten Tag in den Parque National Torres del Paine, den bekanntesten Nationalpark Chiles sowie seit 1978 Biosphärenreservat die UNESCO. Er zählt zu den beeindruckendsten Landschaften die Erde. Kein Wunder, bei dem, was er alles zu anbieten hat: mächtige Gletscher, türkisfarbene Lagunen sowie Seen, massive Bergketten, tosende Flüsse sowie Wasserfälle, dunkelgrüne Wälder sowie weitläufige Gras- sowie Steppenlandschaften. Berühmtestes Wahrzeichen sowie Namensgeber des Nationalparks sind jedoch die Torres del Paine, wie die Tehuelche-Indianer die 'Türme des blauen Himmels' nennen: drei markante nadelartige Granitberge, etwa die 2.800 m hoch.
Tolles Angebot, gleichwohl ...
Der Nationalpark gilt als Eldorado für Bergbegeisterte sowie alle, die großartige Naturlandschaften lieben. Ob Klettern, Wandern, Reiten, Trekken, Biken, Raften oder Kajakfahren - Outdoor-Fans kommen hier gesamt auf ihre Kosten. Eigentlich ideal für uns, wären dort nicht Zwei 'Kleinigkeiten'. Die eine: Wir erzeugen kaum mehr Sport, seit wir unsere lange Fahrt angetreten haben, sowie sind daher ziemlich untrainiert. Die andere: Ich habe mich eine Sommergrippe zugezogen sowie fühle mich nicht gerade bärenstark.
Stürmische Angelegenheit
Egal. Eine Wanderung muss es zumindest sein. So erzeugen wir uns auf zum Mirador Cuernos. Die Temperaturen sind so angenehm, dass wir hinein T-Shirt starten können. Am Gesichtskreis ziehen zwar mächtige Gewitterwolken auf. Aber die sind jawoll noch breit entfernt. Nach einiger Zeit kommen wir eingeschaltet einem rauschenden Wasserfall vorbei, dem Aussichtspunkt Salto Grande. Später geht es eingeschaltet einem kleinen Ozean mit pechschwarzem Strand entlang. Urplötzlich kommt beliebig Wind auf, die rasant eingeschaltet Energie zunimmt. Ohne umzufallen, kann ich mich kalorienarm mit meinem ganzen Gewicht dagegenstemmen. Wir haben allerdings zunächst die Hälfte die Strecke zurückgelegt. So wird die zweite Part eine wirklich stürmische Angelegenheit. Endlich erzielen wir den Mirador Cuernos. Doch hier haut es mich beinah um. Ja, auch wegen die imposanten Aussicht auf die gegenüberliegenden Cuernos (Hörner) del Paine. Aber ich meine vor allem den böigen Wind, die hier in Sturmstärke bläst. Am Erdboden sitzend warten wir ab, bis die Sturm vorüberzieht. Und haben Zeit genug, die ungezähmte Natur auf uns wirken zu lassen. Die raue Landschaft ist leicht spektakulär. Und dass hier oftmals vier Jahreszeiten eingeschaltet einem Tag herrschen, haben wir jawoll hinein Vorfeld schon gelesen.
Impressive view on the Cuernos (horns) del Paine Imposante Aussicht auf die Cuernos (Hörner) del Paine |
Doch so viel Erlebnis benötigen wir heute gar nicht. Uns reicht fürs Erste die Sturm, die gnädigerweise später etwa einer Uhr soweit abflacht, dass wir den Rückweg antreten können. Dabei sind wir klar schneller unterwegs als zuvor. Das hat nicht nur mit die fehlenden Windstärke zu tun, sondern zumal mit den grauen Wolken, die bedrohlich dunkler werden. Trocken schaffen wir es bis zu unserem Camper, bevor die ersten Tropfen aufs Autodach prasseln. Wir entgegensehen nun einen heftigen Schauer. Doch breit gefehlt. Nach beliebig paar Minuten hört die Regenfall auf. Wir sind hier flach nicht irgendwo, sondern hinein Süden Patagoniens - einer Region, die nun mal auch bekannt ist für ihre wilden Wetterkapriolen.
Naturschauspiel pur
Leider gab es vor einigen Jahren hier Zwei katastrophale Waldbrände. Beginn 2005 wurden 15.000 Hektar sowie Schluss 2011 weitere 14.000 Hektar Naturwald zerstört. Das entspricht etwa 16 Prozente die Parkfläche. In beiden Fällen war es fahrlässige Brandstiftung durch Touristen! Die Regeneration die Natur wird 30 bis 50 Jahre dauern.
Warum lachen wir über Guanakos?
Erfreulich hingegen ist die Schutz-Erfolg die Guanakos hinein Nationalpark. Was sind Guanakos, habe ich mich bis vor kurzem noch gefragt. Diese seltenen Tiere zählen zur Haushalt die Kamele (!) sowie sind die wildlebende Form die domestizierten Lamas. Lange Zeit wurden sie in dieser Gegend gewildert. Doch mit einem effektiven Schutzprogramm ist es den Parkrangern später mehr als zehn Jahren gelungen, die Wilderei einzudämmen. Die Herden anwachsen sowie präsentieren keine Scheu mehr, wenn Menschen oder Autos in die Nähe kommen. Wir haben das Glück, eine größere Gruppierung bei einer Straßenüberquerung zu beobachten, sowie müssen spontan lachen. Es sieht nämlich so aus, als ob sie zuvor bei die Verkehrserziehung gewesen wären. Ihr wisst schon: zunächst rechts, dann links, dann rechts. Aber schaut leicht selbst das kurze Video ober hinein englischen Text.
Was für eine überwältigende Natur. Noch völlig begeistert von die vielfältigen Schönheit des Parks erzeugen wir uns auf zu unserem nächsten Ziel, dem Perito-Moreno-Gletscher in Argentinien. Er liegt zwar nur etwa 60 km Luftlinie von hier entfernt, doch separat durch einige unzugängliche Berge - sowie flach den Gletscher. Um dorthin zu kommen, müssen wir einen großen Bogen gehen sowie für die Strecke etwa sechs Stunden einkalkulieren, inklusive Grenzüberschreitung, die auch diesmal schnell sowie leicht verläuft.
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