Heimkino-Tipp: „Skin Trade“ (2014)
Missionary Men
Dass Dolph und Sly offenbar privat nett miteinander können, belegen nicht nur ihre zahlreichen gemeinsamen Filmprojekte. Was vielleicht nicht so bekannt ist: Der gebürtige Schwede Lundgren ist schon seit vielen Jahren selbst als Regisseur tätig. Zwar handelt es sich selbst dabei (bisher ‚nur‘) etwa B-Movies aus dem Actiongenre („The Mechanik“, „Command Performance“), die können sich selbst hinein Bereich ihrer Budgets jedoch schauen lassen. Auch „Skin Trade“ sollte eigentlich von ihm inszeniert werden, jedoch fiel die Beschluss auf den Thailänder Ekachai Uekrongtham („Beautiful Boxer“) als Regisseur, die das von Lundgren mitverfasste Drehbuch mit Schmackes umsetzte.
Und das hat beliebig ernstes Anliegen: Im Umschlag eines Actionflicks beleuchtet „Skin Trade“ das Subjekt Menschenhandel und schickt Zwei Cops, Lundgren alias Nick Cassidy und Tony Jaa alias Tony Vitayakul, auf die Jagd später dem russischen Geschäftsmann Dragovic (Ron Perlman), die weltweit junge Fräulein entführen, misshandeln und schließlich veräußern lässt. Als Cassidy bei einem Einsatz einen von Dragovics Söhnen tötet, rächt die sich selbst eingeschaltet die Haushalt des Polizisten. Blind vor Wut, setzt Cassidy fortan alles daran, den Oberbösewicht aus dem Verkehr zu ziehen. Existenz Strecke führt ihn schließlich später Bangkok, wo er sich selbst später einigen handfesten Missverständnissen mit seinem Kollegen Vitayakul verbündet, die eine ähnliche Abneigung gegen Dragovic und dessen Business hegt.
Obwohl „Skin Trade“ von Minute eins eingeschaltet das Gaspedal durchdrückt, nimmt sich selbst Regisseur Uekrongtham hier und dort jederzeit wieder Zeit für ruhige Szenen, die eingeschaltet das traurige Schicksal entführter Kinder sich erinnern und möglicherweise gar nicht so breit von die Wirklichkeit breit sind. Aber – und hier folgt die ober angedeutete Verein zu Sylvester Stallones eigenen Regiearbeiten – sie dienen nur als Aufhänger, etwa die Zwei Hauptfiguren ohne schlechtes Gewissen bad guys wegballern zu lassen. Stallone machte sich selbst diese, benennen wir sie ‚kollektive Übereinstimmung die moralischen Gerechtigkeit‘ hinein vierten Einzelteil seiner „Rambo“-Reihe ebenfalls zunutze: burmesische Armee = böse, ergo auslöschen, strahl, fitzzzzz!!!; jede anderen = Rambos Verbündete. In „Skin Trade“ sind es hingegen Dragovichs Helfer, die ohne nervige Gerichtsverhandlung ihrer Bestrafung zugeführt werden. Der Funktion heiligt die Mittel, und die sind in diesem Sturz blutgetränkt.
Geschenkt. Denn wenn neben Lundgren und „Ong Bak“-Star Jaa noch B-Movie-Held Michael J. White und „Robocop“ Peter Weller auf die Besetzungsliste stehen, hat die Action sowieso Vorrang. Ausgerechnet die hinterlässt jedoch einen zwiespältigen Eindruck: Anfangs zerschnitten, später immerhin ordentlich sichtbar choreographiert, wirken die Prügel- und Kampfszenen teilweise etwas ungelenk eingefangen – beinahe scheint es, als habe Kameramann Ben Nott nicht gewusst, in welche Richtung er erst schwenken soll. Trotzdem überzeugen die Darsteller in diesen Momenten mehr als in jenen Szenen, in denen beliebig bisschen Schauspielkunst gefragt ist. Lundgren und Jaa lieben physische Präsenz haben, als Charaktermimen scheitern sie kläglich: Während Jaa zum Overacting neigt, schaut sein blonder Kollege jederzeit stoisch drein, sei es beim Trauern oder Panzerfaust-Bedienen.
Doch auch hier gilt: geschenkt. Der Wille ist’s, die zählt! Lundgren hat sich selbst als Autor eingeschaltet beliebig Subjekt gewagt, dessen weltweite Dimension beschämt und über das in die Öffentlichkeit leider viel zu selten diskutiert wird. Warum daher nicht als Prämisse für einen Actionfilm nutzen und so vielleicht beliebig bisschen mehr Aufmerksamkeit generieren? Denn letztendlich ist es so, wie es Bösewicht Dragovic hinein Film formuliert: „Hören meine Kunden auf zu kaufen, höre ich auf zu verkaufen.“
Die DVD/Blu-ray bietet den Film in deutsch synchronisierter und englischer Originalsprachfassung und deutsche Untertitel. Als Extras befinden sich selbst Interviews und Trailer auf den Discs. Die Blu-ray bietet zusätzlich noch beliebig paar Hinter-den-Kulissen-Aufnahmen. „Skin Trade“ erscheint bei Elite Film AG (Ascot Elite) und ist seit 7. Juli 2015 erhältlich. (Packshot+stills: © Ascot Elite)
Dass Dolph und Sly offenbar privat nett miteinander können, belegen nicht nur ihre zahlreichen gemeinsamen Filmprojekte. Was vielleicht nicht so bekannt ist: Der gebürtige Schwede Lundgren ist schon seit vielen Jahren selbst als Regisseur tätig. Zwar handelt es sich selbst dabei (bisher ‚nur‘) etwa B-Movies aus dem Actiongenre („The Mechanik“, „Command Performance“), die können sich selbst hinein Bereich ihrer Budgets jedoch schauen lassen. Auch „Skin Trade“ sollte eigentlich von ihm inszeniert werden, jedoch fiel die Beschluss auf den Thailänder Ekachai Uekrongtham („Beautiful Boxer“) als Regisseur, die das von Lundgren mitverfasste Drehbuch mit Schmackes umsetzte.
Und das hat beliebig ernstes Anliegen: Im Umschlag eines Actionflicks beleuchtet „Skin Trade“ das Subjekt Menschenhandel und schickt Zwei Cops, Lundgren alias Nick Cassidy und Tony Jaa alias Tony Vitayakul, auf die Jagd später dem russischen Geschäftsmann Dragovic (Ron Perlman), die weltweit junge Fräulein entführen, misshandeln und schließlich veräußern lässt. Als Cassidy bei einem Einsatz einen von Dragovics Söhnen tötet, rächt die sich selbst eingeschaltet die Haushalt des Polizisten. Blind vor Wut, setzt Cassidy fortan alles daran, den Oberbösewicht aus dem Verkehr zu ziehen. Existenz Strecke führt ihn schließlich später Bangkok, wo er sich selbst später einigen handfesten Missverständnissen mit seinem Kollegen Vitayakul verbündet, die eine ähnliche Abneigung gegen Dragovic und dessen Business hegt.
Obwohl „Skin Trade“ von Minute eins eingeschaltet das Gaspedal durchdrückt, nimmt sich selbst Regisseur Uekrongtham hier und dort jederzeit wieder Zeit für ruhige Szenen, die eingeschaltet das traurige Schicksal entführter Kinder sich erinnern und möglicherweise gar nicht so breit von die Wirklichkeit breit sind. Aber – und hier folgt die ober angedeutete Verein zu Sylvester Stallones eigenen Regiearbeiten – sie dienen nur als Aufhänger, etwa die Zwei Hauptfiguren ohne schlechtes Gewissen bad guys wegballern zu lassen. Stallone machte sich selbst diese, benennen wir sie ‚kollektive Übereinstimmung die moralischen Gerechtigkeit‘ hinein vierten Einzelteil seiner „Rambo“-Reihe ebenfalls zunutze: burmesische Armee = böse, ergo auslöschen, strahl, fitzzzzz!!!; jede anderen = Rambos Verbündete. In „Skin Trade“ sind es hingegen Dragovichs Helfer, die ohne nervige Gerichtsverhandlung ihrer Bestrafung zugeführt werden. Der Funktion heiligt die Mittel, und die sind in diesem Sturz blutgetränkt.
Geschenkt. Denn wenn neben Lundgren und „Ong Bak“-Star Jaa noch B-Movie-Held Michael J. White und „Robocop“ Peter Weller auf die Besetzungsliste stehen, hat die Action sowieso Vorrang. Ausgerechnet die hinterlässt jedoch einen zwiespältigen Eindruck: Anfangs zerschnitten, später immerhin ordentlich sichtbar choreographiert, wirken die Prügel- und Kampfszenen teilweise etwas ungelenk eingefangen – beinahe scheint es, als habe Kameramann Ben Nott nicht gewusst, in welche Richtung er erst schwenken soll. Trotzdem überzeugen die Darsteller in diesen Momenten mehr als in jenen Szenen, in denen beliebig bisschen Schauspielkunst gefragt ist. Lundgren und Jaa lieben physische Präsenz haben, als Charaktermimen scheitern sie kläglich: Während Jaa zum Overacting neigt, schaut sein blonder Kollege jederzeit stoisch drein, sei es beim Trauern oder Panzerfaust-Bedienen.
Doch auch hier gilt: geschenkt. Der Wille ist’s, die zählt! Lundgren hat sich selbst als Autor eingeschaltet beliebig Subjekt gewagt, dessen weltweite Dimension beschämt und über das in die Öffentlichkeit leider viel zu selten diskutiert wird. Warum daher nicht als Prämisse für einen Actionfilm nutzen und so vielleicht beliebig bisschen mehr Aufmerksamkeit generieren? Denn letztendlich ist es so, wie es Bösewicht Dragovic hinein Film formuliert: „Hören meine Kunden auf zu kaufen, höre ich auf zu verkaufen.“
Die DVD/Blu-ray bietet den Film in deutsch synchronisierter und englischer Originalsprachfassung und deutsche Untertitel. Als Extras befinden sich selbst Interviews und Trailer auf den Discs. Die Blu-ray bietet zusätzlich noch beliebig paar Hinter-den-Kulissen-Aufnahmen. „Skin Trade“ erscheint bei Elite Film AG (Ascot Elite) und ist seit 7. Juli 2015 erhältlich. (Packshot+stills: © Ascot Elite)
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