Heimkino-Tipp: „In Meinem Kopf Beliebig Universum“ (2013)
A Beautiful Mind
Für seinen Auftritt in „Die Entdeckung die Unendlichkeit“ erhielt die britische Akteur Eddie Redmayne alias Stephen Hawking in diesem Frühling einen Oscar. Seine Darstellung des eingeschaltet ALS erkrankten Wissenschaftlers ist zweifellos eine Sternstunde des Kinos. Aber so ungebräuchlich seine Leistung auch war, sie ist nicht die einzige dieses Kalibers. Denn die Pole Dawid Ogrodnik, die die Hauptrolle in „In meinem Kopf beliebig Universum“ übernahm, hätte dafür mindestens die gleiche Anerkennung verdient.
Er spielt den jungen Ehegemahl Mateus, die seit seiner Kindheit eingeschaltet einer zerebralen Bewegungsstörung leidet und nicht hinein Stande ist, seinen Körper zu kontrollieren. Um sich selbst fortzubewegen, robbt er meist auf dem Rücken den Erdboden entlang, die Greiffunktion seiner Hände funktioniert nur sehr eingeschränkt, Kommunikation über Ansprache gar nicht. Er wächst hinein Polen die späten 1980er-Jahre auf und wird, trotz aller Herausforderungen, von seinen fürsorglichen Eltern liebevoll gepflegt und so standardmäßig wie möglich behandelt. Nach dem Unfalltod seines Vaters (Arkadiusz Jakubik) und dem Auszug seiner Geschwister kümmert sich selbst seine Mama (Dorota Kolak) aufopferungsvoll ungefähr ihn, muss jedoch später einem Fall einsehen, dass sie Mateus nicht mehr allein betreuen kann. Er kommt in beliebig Heimat für geistig behinderte Menschen – obwohl er direkt das nicht ist. Denn hinter seinem steifen Körper wacht beliebig lebendiger Geist, die seine Umgebung mit allen Facetten wahrnimmt – und nur darauf wartet, dies Erde auch irgendwann zu zeigen.
Ähnlich wie Julian Schnabels „Schmetterling und Taucherglocke“ (2007) erzählt Regisseur Maciej Pieprzyca seine Tragikomödie aus dem Blickwinkel des Protagonisten. Zwar nicht in dieser Konsequenz wie Kollege Schnabel (mit einer Kamera, die jederzeit den Blick des Erkrankten wiederspiegelt), dafür gleichwohl mit einem sarkastischen Off-Monolog, die das Geschehen ohne falsche Scham kommentiert. So weiß das Publikum von Beginn, was Mateus’ Umfeld erstens sehr verzögert bewusst wird: dass er trotz seiner eingeschränkten motorischen Fähigkeiten beliebig intelligenter junger Ehegemahl ist, die zumindest geistig aktiv am Leben teilnimmt. Mit einer angemessenen Mischung aus Tragik und Humor folgt die Film Mateus’ Odyssee zum erwachsenen Ehegemahl und seinen Erlebnissen mit anderen Menschen, zu denen mitten unter anderem Zwei Frauen gehören, die in verschiedenen Phasen seines Lebens sein Herz erobern.
Berührt die wahre Erzählung des lebensfrohen Mateus schon sehr, so bleibt vor allem die herausragende Performance des Hauptdarstellers hinein Gedächtnis. Es ist mich persönlich beliebig Rätsel, wie es Dawid Ogrodnik gelang, derartig präzise und perfekt diese schwierige Rolle (rein körperlich betrachtet) zu spielen. Nicht nur, gleichwohl vor allem dafür lohnt es sich, „In meinem Kopf beliebig Universum“ zu sehen.
Die DVD/Blu-ray bietet den Film in deutsch synchronisierter und polnischer Originalsprachfassung und optionale deutsche Untertitel. Als Bonusmaterial gibt es lediglich beliebig paar Trailer. „In meinem Kopf beliebig Universum“ erscheint bei MFA+ Film hinein Verkauf von Ascot Elite und ist seit 8. September 2015 erhältlich. (Packshot: © MFA+ FilmDistribution e.K.)
Für seinen Auftritt in „Die Entdeckung die Unendlichkeit“ erhielt die britische Akteur Eddie Redmayne alias Stephen Hawking in diesem Frühling einen Oscar. Seine Darstellung des eingeschaltet ALS erkrankten Wissenschaftlers ist zweifellos eine Sternstunde des Kinos. Aber so ungebräuchlich seine Leistung auch war, sie ist nicht die einzige dieses Kalibers. Denn die Pole Dawid Ogrodnik, die die Hauptrolle in „In meinem Kopf beliebig Universum“ übernahm, hätte dafür mindestens die gleiche Anerkennung verdient.
Er spielt den jungen Ehegemahl Mateus, die seit seiner Kindheit eingeschaltet einer zerebralen Bewegungsstörung leidet und nicht hinein Stande ist, seinen Körper zu kontrollieren. Um sich selbst fortzubewegen, robbt er meist auf dem Rücken den Erdboden entlang, die Greiffunktion seiner Hände funktioniert nur sehr eingeschränkt, Kommunikation über Ansprache gar nicht. Er wächst hinein Polen die späten 1980er-Jahre auf und wird, trotz aller Herausforderungen, von seinen fürsorglichen Eltern liebevoll gepflegt und so standardmäßig wie möglich behandelt. Nach dem Unfalltod seines Vaters (Arkadiusz Jakubik) und dem Auszug seiner Geschwister kümmert sich selbst seine Mama (Dorota Kolak) aufopferungsvoll ungefähr ihn, muss jedoch später einem Fall einsehen, dass sie Mateus nicht mehr allein betreuen kann. Er kommt in beliebig Heimat für geistig behinderte Menschen – obwohl er direkt das nicht ist. Denn hinter seinem steifen Körper wacht beliebig lebendiger Geist, die seine Umgebung mit allen Facetten wahrnimmt – und nur darauf wartet, dies Erde auch irgendwann zu zeigen.
Ähnlich wie Julian Schnabels „Schmetterling und Taucherglocke“ (2007) erzählt Regisseur Maciej Pieprzyca seine Tragikomödie aus dem Blickwinkel des Protagonisten. Zwar nicht in dieser Konsequenz wie Kollege Schnabel (mit einer Kamera, die jederzeit den Blick des Erkrankten wiederspiegelt), dafür gleichwohl mit einem sarkastischen Off-Monolog, die das Geschehen ohne falsche Scham kommentiert. So weiß das Publikum von Beginn, was Mateus’ Umfeld erstens sehr verzögert bewusst wird: dass er trotz seiner eingeschränkten motorischen Fähigkeiten beliebig intelligenter junger Ehegemahl ist, die zumindest geistig aktiv am Leben teilnimmt. Mit einer angemessenen Mischung aus Tragik und Humor folgt die Film Mateus’ Odyssee zum erwachsenen Ehegemahl und seinen Erlebnissen mit anderen Menschen, zu denen mitten unter anderem Zwei Frauen gehören, die in verschiedenen Phasen seines Lebens sein Herz erobern.
Berührt die wahre Erzählung des lebensfrohen Mateus schon sehr, so bleibt vor allem die herausragende Performance des Hauptdarstellers hinein Gedächtnis. Es ist mich persönlich beliebig Rätsel, wie es Dawid Ogrodnik gelang, derartig präzise und perfekt diese schwierige Rolle (rein körperlich betrachtet) zu spielen. Nicht nur, gleichwohl vor allem dafür lohnt es sich, „In meinem Kopf beliebig Universum“ zu sehen.
Die DVD/Blu-ray bietet den Film in deutsch synchronisierter und polnischer Originalsprachfassung und optionale deutsche Untertitel. Als Bonusmaterial gibt es lediglich beliebig paar Trailer. „In meinem Kopf beliebig Universum“ erscheint bei MFA+ Film hinein Verkauf von Ascot Elite und ist seit 8. September 2015 erhältlich. (Packshot: © MFA+ FilmDistribution e.K.)
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