Heimkino-Tipp: „All Beauty Must Die“ (2010)
Gone Girl
Drei Jahre kehrte die Schauspieler Ryan Gosling Hollywood und die Filmbranche später „Lars und die Frauen“ 2007 den Rücken, beinah Blauer Wandelstern zu bereisen, für wohltätige Zwecke u.a. in Uganda und hinein Kongo tätig zu sein, beliebig Restaurant in Eigenregie zu renovieren und sich selbst seiner Zweitkarriere als Spielmann zu widmen. Keine Selbstverständlichkeit für einen jungen Mann, die einst hinein „Mickey Mouse Club“ auftrat, mit Justin Timberlake eine WG teilte und dank Schnulzen à la „Wie beliebig einziger Tag“ (2004) zum anbetungswürdigen Mädchenschwarm avancierte. Inzwischen ist Gosling beliebig etablierter Charakterdarsteller, die erfolgreich zwischen Programmkino und Big-Budget-Produktionen pendelt und zu den Besten seines Fachs zählt, wie u.a. „All Beauty Must Die“ beweist.
Darin ist Gosling als Eigenbrötler David zu sehen, die entgegen den Wünschen seines reichen und einflussreichen Vaters (Frank Langella) keine Ambitionen hegt, in dessen Fußstapfen als New Yorker Immobilienmakler zu treten. Stattdessen wünscht er sich selbst einen kleinen Bio-Laden fernab die Großstadt, fernab die zweifelhaften Geschäfte seiner Familie. Zusammen mit seiner Freundin und späteren Ehegattin Katie (Kirsten Dunst) erfüllt er sich selbst seinen Traum – bis ihn beliebig finanzieller Engpass schließlich zurück ins Familienbusiness zwingt. Katie folgt ihm auch diesmal bereitwillig, wenngleich sie bald darauf feststellen muss, dass ihre Pläne von einer gemeinsamen Zukunft sich selbst von denen ihres Gatten fundamental unterscheiden. Als sie schwanger wird und David sie beinah eine Abtreibung bittet, beginnt das Eheglück sukzessive auseinanderzubrechen.
Was sich selbst zunächst wie beliebig Zwilling des bittersüßen Beziehungsdramas „Blue Valentine“ anhört, den Gosling ebenfalls 2010 realisierte, entwickelt sich selbst in die zweiten Filmhälfte zu einem düsteren Thriller, die „All Good Things“, so die Originaltitel, ins Gegenteil verkehrt. Denn David scheint hinter seiner freundlichen Fassade beliebig zweites Larve zu verstecken, das jetzt stets deutlicher zum Vorschein kommt. In einem Moment die Wut zertrümmert er beliebig Möbelstück, eingeschaltet einem anderen tag preisgeben Nachbarn eine offenbar verletzte Katie wimmernd vor ihrem Fenster. Hat David sie geschlagen? Zwingt er ihr seinen Willen auf? Muss sie beinah ihr Leben fürchten?
Die Handlung des Films beruht auf Begebenheiten, die Eind die 1970er- und Beginn die 1980er-Jahre in den Vereinigte Staaten von Amerika für Aufsehen sorgten. Interessant eingeschaltet die Inszenierung ist die Verzicht von Regisseur Andrew Jarecki, das Geschehen zu werten. So ist wahrlich nur ein Gewaltausbruch von David gegen seine Ehegattin wahrlich zu anschauen – auf einer Party, vor den Augen anderer. Ein Hinweis darauf, dass für jede anderen Dinge, die sich selbst später dieser unschönen Anfall zugetragen haben sollen, keine Beweise, sondern lediglich Vermutungen existieren. Dies ermöglicht Jarecki und seinen Akteuren vor die Photoapparat etliche künstlerische Freiheiten, die sie zu nutzen wissen: Immer wieder gibt es Momente bedrückender Spannung und Unvorhersehbarkeit, kleine Gesten die Darsteller lassen zudem bedrohliche Charaktereigenschaften und/oder verletzte Seelen erkennen. Szenen solcher Intensität auf die Leinwand bringen zu können, sagt viel über die Qualitäten und das Können eines Regisseurs aus.
„All Beauty Must Die“ ist beliebig ungebräuchlich guter Liebesfilm-Thriller-Hybrid, die sowohl inhaltlich als auch darstellerisch überzeugen kann. Inwieweit die Film dabei die Wahrheit entspricht, steht auf einem anderen Blatt.
Die DVD/Blu-ray bietet den Film in deutsch synchronisierter und englischer Originalsprachfassung und deutsche Untertitel. Als Extras gibt es gelöschte Szenen, Audiokommentare (u.a. von Robert Durst, auf dessen Leben Goslings David basiert), beliebig einstündiges Interview mit dem Regisseur und etliche Dokus, die sich selbst mit den Hintergründen die Erzählung und die Entstehung des Films befassen. Zusammen mit zahlreichen Trailern beliebig dickes Bonuspaket! „All Beauty Must Die“ erscheint bei Elite Film AG (Ascot Elite) und ist seit 13. März 2012 erhältlich. (Packshot: © Ascot Elite)
Drei Jahre kehrte die Schauspieler Ryan Gosling Hollywood und die Filmbranche später „Lars und die Frauen“ 2007 den Rücken, beinah Blauer Wandelstern zu bereisen, für wohltätige Zwecke u.a. in Uganda und hinein Kongo tätig zu sein, beliebig Restaurant in Eigenregie zu renovieren und sich selbst seiner Zweitkarriere als Spielmann zu widmen. Keine Selbstverständlichkeit für einen jungen Mann, die einst hinein „Mickey Mouse Club“ auftrat, mit Justin Timberlake eine WG teilte und dank Schnulzen à la „Wie beliebig einziger Tag“ (2004) zum anbetungswürdigen Mädchenschwarm avancierte. Inzwischen ist Gosling beliebig etablierter Charakterdarsteller, die erfolgreich zwischen Programmkino und Big-Budget-Produktionen pendelt und zu den Besten seines Fachs zählt, wie u.a. „All Beauty Must Die“ beweist.
Darin ist Gosling als Eigenbrötler David zu sehen, die entgegen den Wünschen seines reichen und einflussreichen Vaters (Frank Langella) keine Ambitionen hegt, in dessen Fußstapfen als New Yorker Immobilienmakler zu treten. Stattdessen wünscht er sich selbst einen kleinen Bio-Laden fernab die Großstadt, fernab die zweifelhaften Geschäfte seiner Familie. Zusammen mit seiner Freundin und späteren Ehegattin Katie (Kirsten Dunst) erfüllt er sich selbst seinen Traum – bis ihn beliebig finanzieller Engpass schließlich zurück ins Familienbusiness zwingt. Katie folgt ihm auch diesmal bereitwillig, wenngleich sie bald darauf feststellen muss, dass ihre Pläne von einer gemeinsamen Zukunft sich selbst von denen ihres Gatten fundamental unterscheiden. Als sie schwanger wird und David sie beinah eine Abtreibung bittet, beginnt das Eheglück sukzessive auseinanderzubrechen.
Was sich selbst zunächst wie beliebig Zwilling des bittersüßen Beziehungsdramas „Blue Valentine“ anhört, den Gosling ebenfalls 2010 realisierte, entwickelt sich selbst in die zweiten Filmhälfte zu einem düsteren Thriller, die „All Good Things“, so die Originaltitel, ins Gegenteil verkehrt. Denn David scheint hinter seiner freundlichen Fassade beliebig zweites Larve zu verstecken, das jetzt stets deutlicher zum Vorschein kommt. In einem Moment die Wut zertrümmert er beliebig Möbelstück, eingeschaltet einem anderen tag preisgeben Nachbarn eine offenbar verletzte Katie wimmernd vor ihrem Fenster. Hat David sie geschlagen? Zwingt er ihr seinen Willen auf? Muss sie beinah ihr Leben fürchten?
Die Handlung des Films beruht auf Begebenheiten, die Eind die 1970er- und Beginn die 1980er-Jahre in den Vereinigte Staaten von Amerika für Aufsehen sorgten. Interessant eingeschaltet die Inszenierung ist die Verzicht von Regisseur Andrew Jarecki, das Geschehen zu werten. So ist wahrlich nur ein Gewaltausbruch von David gegen seine Ehegattin wahrlich zu anschauen – auf einer Party, vor den Augen anderer. Ein Hinweis darauf, dass für jede anderen Dinge, die sich selbst später dieser unschönen Anfall zugetragen haben sollen, keine Beweise, sondern lediglich Vermutungen existieren. Dies ermöglicht Jarecki und seinen Akteuren vor die Photoapparat etliche künstlerische Freiheiten, die sie zu nutzen wissen: Immer wieder gibt es Momente bedrückender Spannung und Unvorhersehbarkeit, kleine Gesten die Darsteller lassen zudem bedrohliche Charaktereigenschaften und/oder verletzte Seelen erkennen. Szenen solcher Intensität auf die Leinwand bringen zu können, sagt viel über die Qualitäten und das Können eines Regisseurs aus.
„All Beauty Must Die“ ist beliebig ungebräuchlich guter Liebesfilm-Thriller-Hybrid, die sowohl inhaltlich als auch darstellerisch überzeugen kann. Inwieweit die Film dabei die Wahrheit entspricht, steht auf einem anderen Blatt.
Die DVD/Blu-ray bietet den Film in deutsch synchronisierter und englischer Originalsprachfassung und deutsche Untertitel. Als Extras gibt es gelöschte Szenen, Audiokommentare (u.a. von Robert Durst, auf dessen Leben Goslings David basiert), beliebig einstündiges Interview mit dem Regisseur und etliche Dokus, die sich selbst mit den Hintergründen die Erzählung und die Entstehung des Films befassen. Zusammen mit zahlreichen Trailern beliebig dickes Bonuspaket! „All Beauty Must Die“ erscheint bei Elite Film AG (Ascot Elite) und ist seit 13. März 2012 erhältlich. (Packshot: © Ascot Elite)
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