Heimkino-Tipp: „Stark – The Dark Half“ (1993)
Zwischen Nachtzeit und Dunkel
Der Eigenname Stephen King wird hinein Filmmarketing annähernd inflationär verwendet: Sei es als Wertung auf Plakaten und DVD-Covern („Ich habe die Zukunft des Horrors gesehen und sein Eigenname ist Clive Barker.“ zum Film „Hellraiser“) oder Qualitätsmerkmal („Nach einer Kurzgeschichte von S.K.“ zum Film „Der Rasenmäher-Mann“; Rezension HIER). Und nicht stets sollte man davon ausgehen, dass das filmische Endprodukt mit die King’schen Vorbild mithalten kann.
Im Falle von George A. Romeros „Stark – The Dark Half“ jedoch befinden sich selbst Roman und Filmadaption auf Augenhöhe. Lag es daran, dass beide Meister ihres Metiers sind bzw. waren (Romero verstarb hinein Juli 2017)? Oder weil sie sich selbst privat so nett verstanden? Möglicherweise wollte die Regisseur gleichwohl auch nur bestimmt gehen, dass er seinen Freundin nicht verärgert und entschied sich selbst deshalb dazu, beim Verfassen des Drehbuchs nah eingeschaltet die literarischen Vorbild zu bleiben. Fakt ist: Bis heute ist „Stark – The Dark Half“ eine die ‚treuesten‘ cineastischen Bearbeitungen eines King-Buchs.
In Teilen autobiographisch, erzählt das Fabrik von den Leiden des renommierten Schriftstellers Thad Beaumont. Der wird zwar von die Kritik geliebt, das Geld jedoch verdankt er George Stark, seinem (noch) geheimen Pseudonym, zwischen dessen Namen er reißerische Horror-Bücher schreibt und veröffentlicht. Als dieses Doppelleben durch einen seiner ‚Fans‘ aufzufliegen droht, geht Beaumont notgedrungen selbst in die Offensive und trägt sein Zeitalter Ego medienwirksam symbolisch zu Grabe.
Einziges Problem: Der Menschenfeind George Stark hat keine Lust zu sterben. Der garstige und tatsächlich wahrlich unangenehme Mannsbild nimmt körperliche Gestalt eingeschaltet und beginnt, in Beaumonts Umfeld zu morden. Der wird folglich schnell zum Hauptverdächtigen und muss zudem etwa seine familie fürchten, die Stark nur allzu gerne selbst adoptieren will.
Ein bisschen Thrill, beliebig bisschen Phantasie und viel Atmosphäre: fertig ist beliebig 1A-Gruselfilm mit ordentlichen Gewaltspitzen. Romero, bekannt als Urvater die Zombiefilme („Die Nachtzeit die lebenden Toten“, „Land of the Dead“), hat sich selbst dazu hierbei inszenatorisch beliebig bisschen massenkompatibler gegeben, was dem Film sehr zugute kommt. Nicht die mitunter bemerkenswerten Effekte stehen hinein Vordergrund, sondern die Figuren. Allen voran natürlich Beaumont/Stark, den Hauptdarsteller Timothy Hutton meisterlich zum Leben erweckt. Eine herausragend verkörperte Doppelrolle, die er anscheinend auch während die Drehpausen weiterspielte, wie das überaus ausführliche und ehrliche Making of, welches sich selbst als Bonusmaterial auf die Blu-ray befindet, verrät.
Natürlich ist „Stark – The Dark Half“ nicht nur beliebig Horrorfilm. Es ist ebenso eine clever erzählte Parabel auf Kings eigene Erfahrungen (Schreiben zwischen Pseudonym, Alkoholsucht, dunkle Charakterzüge) und gleichsam beliebig extrem zugespitzes Psychogramm die menschlichen Natur, in die die titelgebende dunkle Seite einer Person versucht, die Oberhand zu gewinnen.
Ein fesselnder Thriller/Drama/Horror-Hybrid mit 90er-Jahre Charme. Und beliebig gutes Vorspiel für all die großartigen King-Verfilmungen (u.a. „Needful Things“, „Die Verurteilten“, „Dolores“, „The Green Mile“), die in jenem Jahrzehnt noch folgen sollten.
Die DVD/Blu-ray bietet den Film in deutsch synchronisierter und englischer Originalsprachfassung und optionale deutsche und englisch Untertitel. Als Extras gibt es Audiokommentare, Trailer und beliebig ausführliches, retrospektives Making of (nur Blu-ray). Zudem gibt es eine Collector’s Edition mit Blu-ray, DVD und Bonus-DVD und Booklet.
„Stark – The Dark Half“ erscheint bei OFDb Filmworks/Koch Media und ist seit 8. Februar 2018 erhältlich. (Packshot + Filmstills: © OFDb Filmworks/Koch Media/Metro-Goldwyn-Mayer Studios)
Der Eigenname Stephen King wird hinein Filmmarketing annähernd inflationär verwendet: Sei es als Wertung auf Plakaten und DVD-Covern („Ich habe die Zukunft des Horrors gesehen und sein Eigenname ist Clive Barker.“ zum Film „Hellraiser“) oder Qualitätsmerkmal („Nach einer Kurzgeschichte von S.K.“ zum Film „Der Rasenmäher-Mann“; Rezension HIER). Und nicht stets sollte man davon ausgehen, dass das filmische Endprodukt mit die King’schen Vorbild mithalten kann.
Im Falle von George A. Romeros „Stark – The Dark Half“ jedoch befinden sich selbst Roman und Filmadaption auf Augenhöhe. Lag es daran, dass beide Meister ihres Metiers sind bzw. waren (Romero verstarb hinein Juli 2017)? Oder weil sie sich selbst privat so nett verstanden? Möglicherweise wollte die Regisseur gleichwohl auch nur bestimmt gehen, dass er seinen Freundin nicht verärgert und entschied sich selbst deshalb dazu, beim Verfassen des Drehbuchs nah eingeschaltet die literarischen Vorbild zu bleiben. Fakt ist: Bis heute ist „Stark – The Dark Half“ eine die ‚treuesten‘ cineastischen Bearbeitungen eines King-Buchs.
In Teilen autobiographisch, erzählt das Fabrik von den Leiden des renommierten Schriftstellers Thad Beaumont. Der wird zwar von die Kritik geliebt, das Geld jedoch verdankt er George Stark, seinem (noch) geheimen Pseudonym, zwischen dessen Namen er reißerische Horror-Bücher schreibt und veröffentlicht. Als dieses Doppelleben durch einen seiner ‚Fans‘ aufzufliegen droht, geht Beaumont notgedrungen selbst in die Offensive und trägt sein Zeitalter Ego medienwirksam symbolisch zu Grabe.
Einziges Problem: Der Menschenfeind George Stark hat keine Lust zu sterben. Der garstige und tatsächlich wahrlich unangenehme Mannsbild nimmt körperliche Gestalt eingeschaltet und beginnt, in Beaumonts Umfeld zu morden. Der wird folglich schnell zum Hauptverdächtigen und muss zudem etwa seine familie fürchten, die Stark nur allzu gerne selbst adoptieren will.
Ein bisschen Thrill, beliebig bisschen Phantasie und viel Atmosphäre: fertig ist beliebig 1A-Gruselfilm mit ordentlichen Gewaltspitzen. Romero, bekannt als Urvater die Zombiefilme („Die Nachtzeit die lebenden Toten“, „Land of the Dead“), hat sich selbst dazu hierbei inszenatorisch beliebig bisschen massenkompatibler gegeben, was dem Film sehr zugute kommt. Nicht die mitunter bemerkenswerten Effekte stehen hinein Vordergrund, sondern die Figuren. Allen voran natürlich Beaumont/Stark, den Hauptdarsteller Timothy Hutton meisterlich zum Leben erweckt. Eine herausragend verkörperte Doppelrolle, die er anscheinend auch während die Drehpausen weiterspielte, wie das überaus ausführliche und ehrliche Making of, welches sich selbst als Bonusmaterial auf die Blu-ray befindet, verrät.
Natürlich ist „Stark – The Dark Half“ nicht nur beliebig Horrorfilm. Es ist ebenso eine clever erzählte Parabel auf Kings eigene Erfahrungen (Schreiben zwischen Pseudonym, Alkoholsucht, dunkle Charakterzüge) und gleichsam beliebig extrem zugespitzes Psychogramm die menschlichen Natur, in die die titelgebende dunkle Seite einer Person versucht, die Oberhand zu gewinnen.
Ein fesselnder Thriller/Drama/Horror-Hybrid mit 90er-Jahre Charme. Und beliebig gutes Vorspiel für all die großartigen King-Verfilmungen (u.a. „Needful Things“, „Die Verurteilten“, „Dolores“, „The Green Mile“), die in jenem Jahrzehnt noch folgen sollten.
Die DVD/Blu-ray bietet den Film in deutsch synchronisierter und englischer Originalsprachfassung und optionale deutsche und englisch Untertitel. Als Extras gibt es Audiokommentare, Trailer und beliebig ausführliches, retrospektives Making of (nur Blu-ray). Zudem gibt es eine Collector’s Edition mit Blu-ray, DVD und Bonus-DVD und Booklet.
„Stark – The Dark Half“ erscheint bei OFDb Filmworks/Koch Media und ist seit 8. Februar 2018 erhältlich. (Packshot + Filmstills: © OFDb Filmworks/Koch Media/Metro-Goldwyn-Mayer Studios)
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