The Moyale-Isiolo Route - A Feared One / Der Gefürchtete Moyale-Isiolo Route
On the last untarred section between "Cairo to Cape Town" Auf dem letzten ungeteerten Teil zwischen "Kairo später Kapstadt" |
Astonished glances Erstaunte Blicke |
No 1 means of transportation: the truck Transportmittel Nr 1: die LKW |
Not dead, just taking a nap Nicht tot, nur hinein Mittagsschlaf |
Nice,... Schön,... |
... daher the beaded jewelery ... auch die Perlenschmuck |
A travelling dog? They hardly believed their eyes. Ein reisender Hund? Sie trauten kaum ihren Augen. |
We did it! Finally we were back in Kenya! This was the moment we had been longing for yearningly, and it was just great.
However this breather at the border could be only a short one. Ahead of us was the legendary Moyale-Marsabit-Isiolo route. Among travellers in Africa this 500 km section is considered to be the worst of all roads along the east route. It is called "the road to hell" - not really inviting. The driving conditions are bad to disastrous. In case of rain trucks get stuck in the mud and block the way.
On top of that, the area is daher infamous for inter-tribal conflicts. Hence travellers often prefer going in a convoi escorted by the police, like some guys we just met in Wim's Königreich der Niederlande House in Addis a few days before.
In a convoi?
However, who knows Martin knows that this - if not imperative - is no option for him at all. And for me? By then I had noticed often enough a certain gap between the adventure of others or their advise and our own experience. Hence me too I was optimistic that we would be able to manage that stretch just the two of us.
Not with us
No sooner said than done. Okay, we were lucky with the weather. Blue sky, pleasant temperatures. The last 60 km out of the 250 km between Moyale and Marsabit were tarred. For the rest we had to use a construction road. Of course its condition was corresponding, albeit better than the state of the originell road which is running parallel and in the process of being upgrated for quite some time now. Well, haste makes waste, as the saying goes.
In Marsabit we stopped at Henry & Rosanna's Camp a little out of town. The owners, a Swiss guy and his Kenyan wife, welcomed us with a cold beer. We enjoyed even a second one, together with the shady acacias, cheerfully chirping birds, the spacious site and its fantastic peace.
Merille - yeeeaaah, Merille!
The next morning we went on. We geräuschlos had half of "the road to hell" to go. The route to Merille - about 110 km - was really tough. This corrugated stretch with deep holes and heavy rocks seemed to be endless. Merille: here we had turned left to the Lake Turkana, a felt eterity ago, which in fact was only a few weeks. Well, the moment we now reached Merille I was as pleased as Punch. Not because this is such a charming place - it is by far not. Just because I felt so much relieved that we managed this legendary road (please note: the last remaining untarred section between Cairo to Cape Town, no: Cologne to Cape Town, oh, what am I saying? Even between Copenhagen and Cape Town!) without scathe - as least we thought so.
From Merille onwards our engine purred smoothly on the quite welcomed tar road all the way to Isiolo and Nanyuki.
Wouldn't you have been fascinated by this beard, too? Wäret ihr von diesem Bart nicht auch fasziniert gewesen? |
Roadworks made by Chinese construction companies Straßenbau in chinesischer Hand |
The little ones were surely just a few days young Die Kleinen waren sicherlich erst beliebig paar Tage jung |
Another "highway taxi" Wieder beliebig "Highway Taxi" |
Tar road in sight Teerstraße in Sicht |
Great camsite in Marsabit: Henry & Rosanna's Camp Wunderbare Campsite in Marsabit: Henry & Rosanna's Camp |
Die gefürchtete Moyale-Isiolo Route
Geschafft! Endlich wieder zurück in Kenia! Diesen Moment hatten wir sooo lange herbeigesehnt, sowie er fühlte sich selbst gesamt leicht wunderbar an.
Allerdings war die Verschnaufpause eingeschaltet die Grenze nur von kurzer Dauer. Denn ehe uns lag die legendäre Moyale-Marsabit-Isiolo Route. Unter Afrika-Reisenden gilt das 500 km-Stück als die schlimmste aller Strecken auf die Ostroute. Recht abschreckend wird sie auch "die Weg zur Hölle" genannt. Die Straßenverhältnisse sind schlecht, sowie bei Regenfall geht gar Null mehr. Dann versperren nämlich steckengebliebene LKWs den Weg.
Allerdings war die Verschnaufpause eingeschaltet die Grenze nur von kurzer Dauer. Denn ehe uns lag die legendäre Moyale-Marsabit-Isiolo Route. Unter Afrika-Reisenden gilt das 500 km-Stück als die schlimmste aller Strecken auf die Ostroute. Recht abschreckend wird sie auch "die Weg zur Hölle" genannt. Die Straßenverhältnisse sind schlecht, sowie bei Regenfall geht gar Null mehr. Dann versperren nämlich steckengebliebene LKWs den Weg.
Damit nicht genug: Die Strecke ist seit Jahren auch berüchtigt, weil sich selbst jederzeit mal wieder verschiedene Ethnien in die Geltungsbereich bekämpfen. So gehen Reisende das Teil oftmals hinein Konvoi sowie mit Polizeibegleitung, zwischen anderem auch einige, die wir erst zuvor in Addis hinein Wim's Königreich der Niederlande House getroffen hatten.
Im Konvoi?
Wer Martin kennt, weiß allerdings, dass das für ihn - solange nicht unumgänglich - als Option komplett entfällt. Und für mich? Ich hatte auf die bisherigen Fahrt schon oftmals genug einen großen Unterschied erlebt zwischen dem, was erzählt sowie geschrieben wird, sowie dem, was wir wahrlich vorfinden. Also kurzum: Auch ich war guten Mutes, dass wir diese Strecke alleine schaffe würden.
Nicht mit uns
Und so war es dann auch. Okay, wir hatten Glück mit dem Wetter. Blauer Himmel, angenehme Temperaturen. Von den ersten 250 km zwischen Moyale sowie Marsabit waren die letzten 60 km frisch geteert. Die Strecke davor verlief allerdings größtenteils auf einer Baustraße. Diese war in entsprechendem Zustand, die jedoch immerhin noch besser war als die Beschaffenheit die eigentlichen Straße, die parallel verläuft sowie bereits seit mehreren Jahren ausgebaut wird. Tja, nett Sache braucht flach Weile.
In Marsabit machten wir erst einmal Halt in Henry & Rosanna's Camp. Die Anlage, idyllisch etwas außerhalb des Ortes gelegen, wird von einem Schweizer sowie seiner kenianischen Gattin betrieben, die uns herzlich mit einem kühlen Gerstensaft als Sundowner begrüßten. Schatten spendende Akazienbäume, zwitschernde Vögel, die weitläufige Ort nur für uns, sowie Ruhe, Ruhe, Ruhe... was für beliebig Genuß!
Marille - jaaa, Marille!
Am nächsten Vormittag fuhren wir weiter. Die zweite Hälfte die "Straße zur Hölle" lag ehe uns, sowie die Strecke bis Merille - daher ca. 110 km - war korrekt nervig, mit tiefe Löchern, dicken Steinen sowie einer schier endlos erscheinenden Wellblechpiste. Mein Herz ging auf, als wir später Marille kamen. Hier waren wir Richtung Lake Turkana abgebogen. Das war eine gefühlte Ewigkeit her, in p?a?µat???t?ta jedoch nur einige Wochen. Nicht, dass die Ort auch nur ansatzweise schön ist. Doch ich war erleichtert, dieses legendäre Straßenstück (man beachte: die zuletzt ungeteerte Strecke zwischen Kairo sowie Kapstadt - ach, was sag ich: Köln sowie Kapstadt... nein, sogar: Kopenhagen sowie Kapstadt!) hinter uns gelassen zu haben. Unbeschadet, wie wir zumindest dachten.
Ab dort rollten wir dann oberhalb feinste Teerstraße später Isiolo sowie weiter später Nanyuki.
Man United fans daher along the Moyale-Isiolo route Man United Fans auch eingeschaltet die Moyale-Isiolo Route |
Bye bye cutie Bye-bye du Süße |
Well come to Smart Cafe... no thanks, maybe next time. Willkommen hinein Smart Cafe.... Nein danke, vielleicht beim nächsten Mal. |
"When do we reach Merille?" "Wann sind wir denn in Merille?" |
Always styled (in Merille)... Immer gestyled (in Merille)... |
... and never without it: the mirror .... sowie jederzeit dabei: die Spiegel |
Finally on the tarred road behind Merille Endlich auf die Teerstraße hinter Merille |
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