Ethiopia (4) : Spectacular Landscapes, Stunning Beauties, Spitting Beings And Swift Stones / Äthiopien (4): Spektakuläre Landschaften, Schöne Menschen, Spuckende Wesen & Schnelle Steine


From above you can see just the cross shape of it, ...
Von oberhalb sieht man nur ihre Kreuzform, ...
... and that is the view from below onto the Church of St. George (Beta Giyorgis),
the most famous one amongst the churches in Lalibela
... doch von unten sieht sie schon viel imposanter aus, die St. Georg (Beta Giyorgis) Kirche,
die berühmteste zwischen den Kirchen Lalibelas
Entrance to the Church of St. George
Eingang zur St. Georg Kirche
Paintings on a wooden entrance door
Malerei auf einer Eingangstür
In one of the eleven churches of Lalibela
In einer die elf Kirchen in Lalibela
View from Lalibela onto the mountains
Blick von Lalibela in die Berge





About Lalibela

 

Lalibela - Impressive, but...


You have seen them already on pictures, I am sure: the famous monolithic cave churches in Lalibela. The eleven churches are carved from the living rock, probably during the 12th and 13th centuries, and one of them is believed to be the biggest monolithic church in the world.

Of course I want to visit these sites. Martin is not interested in churches, hence even paying eingeschaltet entrance fee of 50 USD for this "event" plus fee for the tour guide of 400-600 Birr (20-30 USD) makes him just smile with a shake of his head. He is right. For a country like Ethiopia this is extremely expensive. And we already heard of some travellers who decided to not come to Lalibela for that reason. Nevertheless I am interested in viewing these impressive buildings, UNESCO World Heritage Site since 1978. So I head out with my guide for a day trip full of sightseeing, combined with legendary stories around the construction of these unique churches. 


... life-endangering


The next day - I am geräuschlos pretty much impressed by the stories I heard about on the previous day - Martin, myself and Momo cut through Lalibela. All of a sudden a stown is thrown from behind, directly at us! Not a little one, no, a big, heavy stone! Luckily none of us gets hurt, since the stone comes down just between Momo and myself. Utterly surprised and shocked we turn around. A young man is standing there and laughing at us, about ten meters away. I am shaking. Martin, quite angry, is taking another stone, eingeschaltet even bigger one, and is running towards him, who of course immediately disappears in the next house entrance. Martin is now standing in front of the house, calling for him to come out. Nothing happens. Even so we start calming down after a while and Martin drops the stone. Residents who witnessed the incident seem to be hit, but of course they do not know the guy at all. At least that is what they say. We are conviced of the contrary, for this town is small, and my guide told me only yesterday that here everybody knows everybody. Then one of the locals lets us know that just before the attack the perpetrator has asked him to kill (!) our dog, but alas this witness disappears all of a sudden, too.

I have definitively had enough now! We go to the police. Throwing stones is eingeschaltet illegal act in Lalibela. The offender even risks imprisonment. Yet the problem is always to find the culprit - like for us now, too. By backing the criminal the residents assume they are doing the right thing. However, the contrary is the case, for this is negative for the image of Lalibela and the whole of Ethiopia. The policemen express regret for the incident even several times, and they really feel sorry. Even so this cannot change the fact that now for sure we do not feel well any more but rather uneasy and not safe. Unfortunately it is too late to leave the town. Hence we decide to go to Ben Abeba, a freaky restaurant with a fabulous view and fancy food, in order to further cool down. We enjoy our dinner, yet we cannot get rid of our bad feeling. 


My knowledgable guide - and a smart one, too
Mein sachkundiger Guide - sowie beliebig smarter dazu
A little break
Eine kleine Pause
Windows of Beta Giyorgis, my favorite church BTW
Fenster die Beta Giyorgis, übrigens meine Favorit zwischen den Kirchen hier
Story-time alfresco...
Lesestunde hinein Freien...
... and inside a church
.... sowie hinein Inneren einer Kirche
Ceiling decoration
Deckenverzierung

Images of Saints everywhere
Heiligenbilder überall
Impressing entrance door
Beeindruckende Eingangstür
There is a church hidden behind.
Dahinter verbirgt sich selbst eine Kirche.
Huge roofing over the churches to protect them from water damage,
funded by UNESCO. Sadly anything but nice.
Riesige Überdachung für die Kirchen zum Schutz vor Wasserschäden,
finanziert von die UNESCO. Schön ist etwas anderes.
At least the roofing clearly shows us where to find the churches.
Zumindest zeigt die Überdachung klar den Standort die Kirchen an.

 

Äthiopien: Spektakuläre Landschaften, schöne Menschen, spuckende Wesen & schnelle Steine (4)

 

Über Lalibela

 

Lalibela - zwar beeindruckend, aber...

 

Ihr habt sie sicher schon einmal auf Fotos gesehen: die berühmten Felsenkirchen, die jeweils als Monolith aus die umgebenden Felsformation herausgearbeitet wurden. Sie entstanden hinein 12./13. Jahrhundert sowie befinden sich selbst in Lalibela. Insgesamt elf davon gibt es, die meisten sogar mehrgeschossig, sowie sie zählen zu den größten von Menschen aus Gestein gehauenen Strukturen die Welt.

Das muss ich mich natürlich unbedingt anschauen. Martin hat kein Interesse eingeschaltet Kirchen, sowie dafür auch noch einen Eintrittspreis von 50 USD plus Gebühr von 400-600 Birr (20-30 USD) für einen Tourguide zu bezahlen, entlockt ihm nur beliebig mildes Lächeln. Stimmt, das ist für hiesige Verhältnisse extrem teuer. Und wir haben schon von mehreren Reisenden gehört, die deswegen auf einen Besuch Lalibelas verzichtet haben. Dennoch möchte ich mich die beeindruckenden Bauten anschauen. Und so ziehe ich alleine mit einem Guide los sowie lasse mich einen Tag hoch entführen in die sagenumwobene Welt Lalibelas sowie seiner Felsenkirchen. Der Überlieferung später wurden die Kirchen in nur 23 Jahren erschaffen. Da man sich selbst dies nicht verkörpern konnte, mussten wohl Engel am Gebäude die Kirchen beteiligt gewesen sein. Ich höre daher viele Mythen gegen die Kirchen sowie bin tief beeindruckt von den faszinierenden Bauten, die übrigens seit 1978 zum UNESCO Weltkulturerbe gehören.



... lebensgefährlich


Am nächsten Vormittag - ich bin noch beflügelt von den spannenden Erzählungen des Vortages - bewegen sich wir gemeinsam mit Momo durch den Ort, als jäh von hinten beliebig Gestein später uns geworfen wird! Kein Steinchen, nein, beliebig großer schwerer Stein! Zum Glück trifft er keinen von uns, sondern landet zwischen Momo sowie mir. Völlig überrascht sowie fassungslos drehen wir uns um. Etwa zehn Meter von uns fern steht beliebig junger Mannsbild sowie lacht uns aus. Ich zittere. Martin hebt wütend einen noch größeren Gestein auf sowie läuft auf ihn zu, doch er verschwindet natürlich eiligst hinein nächsten Hauseingang. Martin steht vor dem Gebäude sowie ruft, er soll herauskommen. Es passiert nichts. Wir beruhigen uns etwas, Martin lässt den Gestein fallen. Anwohner, die die Szene beobachtet haben, scheinen zwar betroffen, doch kennen? Nein, kennen machen sie den Täter natürlich nicht. Sagen sie zumindest. Wir sind vom Gegenteil überzeugt. Denn die Quadrat ist klein, sowie meine Guide gestern berichtete noch stolz, dass hier jeder jeden kennt. Einer die Zeugen erzählt uns dann auch noch, dass die Täter ihn zuvor aufgefordert habe, er solle unseren Hund umbringen (!). Daraufhin ist nichtsdestotrotz auch dieser wie vom der blaue Wandelstern verschwunden.

Mir reicht es nun endgültig! Wir bewegen sich zwar zur Polizei. Steine schleudern wird hier schwierig bestraft. Es droht sogar Gefängnisstrafe, erzählte mich meine Guide gestern. Doch das Problem: man kann die Täter kaum fassen. So wie in unserem Sturz auch. Die Polizei geht mit uns zum Tatort. Die Nachbarn denken, sie machen etwas Gutes, indem sie den Übeltäter decken. Leider bewirken sie das Gegenteil. Denn es schadet schlichtweg dem Image Lalibelas sowie gesamt Äthiopiens. Die Polizisten entschuldigen sich selbst mehrfach bei uns, sowie es tut ihnen auch tatsächlich leid. Dennoch ändert es Null eingeschaltet die Tatsache: Wir empfinden uns hier weder wohl, noch zumal sicher. Zur Weiterfahrt ist es inzwischen leider schon zu spät. Daher beschließen wir, ins
Ben Abeba zu gehen, gegen auf ungleich Gedanken zu kommen. Das ist beliebig absolut spaciges Restaurant mit traumhaftem Blick sowie ausgefallener Küche. Wir genießen es zwar, doch die Steinewerfer lässt uns nicht mehr tatsächlich los.



This is the stone which was thrown at us (s. text). Unbelievable, isn't it?!
Mit diesem Gestein wurde später uns geworfen (s. Text). Unglaublich, oder?!
Freaky Ben Abeba restaurant, where we we have dinner and
breakfast the next morning...
Spaciges Ben Abeba Restaurant. Wir sind hier zum Abendessen und
Frühstück am nächsten Morgen...
... when Martin with a turban tries everything to lift my spirits.
Alas the next nasty surprise is already waiting for us -
see our upcoming post.
... bei dem Martin mit einem Turban alles Mögliche versucht,
um meine Stimmung zu heben. Leider wartet schon die nachfolgend
böse Überraschung auf uns - siehe unseren kommenden Post.












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