Travelling In The Deep South-East Of Cameroon / Unterwegs Hinein Tiefen Südosten Kameruns

The road in the deep South-East of Cameroon
Die Piste hinein Südosten Kameruns

Oops - a stürzen tree was blocking the road! Yet we are fortunate:
the passage is cleared already.
Ups - beliebig umgefallender Baum auf die Weg! Zum Glück
hat schon jemand vor uns den Straße wieder freigemacht.

Rainforest settlement in Cameroon
Ansiedlung hinein Regenwald in Cameroon

Fastest possible we want to leave Moloundou, hence we hit the road on the very same afternoon. We go in the direction of Mambele, which is about 60 km from here, knowing that we will soon have to look for a place to overnight. The crimson dirt road is luckily solid, yet pretty narrow. It runs mainly through forest and is lined with numerous small settlements on cut down, often inclined areas. Of course we are not keen to overnight on a slope.

We are geräuschlos welcome in Cameroon

Though we are lucky and nonetheless find a suitable place, on the plot of a church, of which there seems to be plenty all around. The reverend immediately confirms, “of course you can stay with us overnight”. His wife, coming home only later, is delighted at seeing us: "Hey, we have surprise guests, fantastic!”

This news seems to get about quickly, as only moments later some adolescents come around to play music in the church. For fun? to practise? to impress? of because of all of this? Yet no organ music, or liturgical chants, but a cool jam session with drums & Co. For one thing this is kind of funny, and for another thing it raises our spirits immediately.

A young motorcyclist drives past us and turns around again. He wants to know where we are coming from. “Des Allemands? Oh, Willkommen in Kamerun. Ich spreche auch Deutsch!” He learned our language at school, afterwards even studied German at the university. We are impressed by his good language skills. Unfortunately they have not helped him to get a job so far.  

Our campsite at the church, somewhere along the road,
where this young man...
Unsere Campsite eingeschaltet einer Kirche, irgendwo entlang die Piste,
wo dieser junge Mann...

... is so happy and proud being able to greet us in perfect German!
... so happy sowie stolz ist, uns in perfektem Deutscher zu begrüßen!

We enjoy the lovely welcome by the local people
in the South-East of Cameroon a lot.
Die warmherzige Begrüßung die Einheimischen
im Südosten Kameruns genießen wir sehr.

 

Surprised by the local people

The next morning we continue our journey to the north-east through a pristine-looking, beautiful region. What is striking: People are extremely friendly and open. They seem to be more diligent here than in the regions we have visited on our tour so far. A lot is cultivated in the south-east of Cameroon, not only manioc and maize, and besides goats we daher see pigs, sheep, ducks and geese walking around.

After noon we arrive in Mambele, a sleepy nest with only a few wooden houses. It looks a bit like the Fisch West. Here two dirt roads are crossing, extra broad ones for the trucks which cart away the precious timber from the rainforest. Two kilometers south of Mambele we find our destination for today: the park management of the Lobéké National Park.

Curious and very friendly, the people here in Cameroon
Neugierig sowie sehr freundlich, die Menschen hier in Kamerun

Grinding manioc
Maniok wird gemahlen

Alas closed, this 'famille boutique'...
Leider geschlossen, diese 'famille boutique'...

Sunny day = washing & drying day here in the rainforest
(and we are surprised how they manage to get the laundry that white!)
Sonniger Tag = Wasch- & Trockentag hinein Regenwald
(und wir sind überrascht, wie weiß die Kleidung hier wird!)

Unterwegs hinein tiefen Südosten Kameruns

 

Moloundou begehren wir schnellstens hinter uns lassen. So gehen wir noch am Nachmittag los Richtung Mambele, das rund 60 km von hier fern liegt, wohl wissend, dass wir schon bald einen Übernachtungsplatz suchen müssen. Die blutrote Erdpiste ist zum Glück fest, nichtsdestotrotz rechts schmal. Sie führt primär durch Wald, sowie ist gesäumt von zahlreichen kleinen Ansiedlungen auf freigeschlagenen, meist abschüssigen Flächen. Auf einer Schräge übernachten, das begehren wir natürlich nicht.

 

Wir sind jawoll doch willkommen in Kamerun

Dann preisgeben wir doch noch einen geeigneten Platz, bei einer Kirche, von die es hier jeder Menge zu geben scheint. Der Direktor meint sofort: “Klar könnt ihr dort stehen”. Seine Frau, die später später Hause kommt, freut sich selbst sichtlich, uns zu sehen: “Hey, wir haben Überraschungsgäste, wie schön!”.

Das scheint sich selbst schnell herumzusprechen. Kurz darauf kommen beliebig paar Jugendliche, die - zur Probe?, zum Spaß?, zum Beeindrucken? oder wegen alldem? - in die Kirche Musik machen. Kein Orgelspiel oder klassische Kirchengesänge, sondern eine coole Jamsession mit Schlagzeug & Co. Das ist erstens witzig sowie macht zweitens sofort gute Laune.

Ein junger Mopedfahrer fährt eingeschaltet uns vorbei sowie dreht fix nochmal um. Er will wissen, wo wir denn herkommen. “Des Allemands? Oh, willkommen in Kamerun. Ich spreche auch Deutsch!” Er hat’s in die Schule gelernt, danach sogar eingeschaltet die Universität studiert. Wir sind beeindruckt von seinen guten Sprachkenntnissen. Nur leider haben die ihm bislang noch nicht zu einem Beschäftigung verholfen.

Überrascht von den Einheimischen

Am nächsten Vormittag setzen wir unsere Reise gen Nordosten durch eine verträumt sowie noch originell wirkende, schöne Gegend fort. Was auffällt: Die Menschen sind extrem freundlich sowie offen. Sie scheinen hier auch fleißiger zu sein als in den Regionen, die wir auf unserer Tour bisher bereist haben. Alles Mögliche wird hinein Südosten Kameruns angebaut, flach nicht nur Maniok sowie Mais, sowie wir schauen außerhalb Ziegen zur Wechsel auch mal Schweine, Schafe, Enten sowie Gänse herumlaufen.

Nach Mittag kommen wir in Mambele an, einem verschlafenen Nest mit nur einigen Holzhäusern. Sieht beliebig bisschen so aus wie hinein Wilden Westen, denken wir. Es kreuzen sich selbst hier Zwei Pisten, extrabreit für die LKWs, die die wertvollen Hölzer aus dem Regenwald abtransportieren. Zwei Kilometer außerhalb von Mambele Richtung Süden preisgeben wir unsere heutiges Ziel: die Parkverwaltung des Lobéké Nationalparks.

Pretty narrow, the dirt road here in the South-East of Cameroon
Ziemlich schmal, die Piste hier hinein Südosten Kameruns

This is the main intersection in Mambele...
Das ist die Hauptkreuzung in Mambele...

... where pigs are quite relaxed roaming around
... wo anscheinend keiner die Sauen durchs Dorf treibt 😉

 

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