First Impressions In Angola / Erste Eindrücke In Angola


Huge baobab tress in Angola
Riesige Baobabs in Angola

About ten kilometers behind the border in Republik Angola is a roundabout in front of us. This is surprising, for here are firstly just dusty gravel roads, and secondly almost no vehicles. That’s farsighted planning! Soon we start looking for eingeschaltet adequate place for the night, since it is almost around five in the afternoon. On a small grassland, somewhere in the middle of nowhere, we strike it rich. There is a narrow field path just some meters away. It turns out that this is the main road to a little village close by. Some motorcycles pass by. Girls and elderly women return from the fields. Shy, but curious they all look over at us, though nobody comes closer. So much restraint we are not used at all. We greet them and give them a friendly wave. Everyone starts smiling and waves back warmly. That is a pleasant start in a country so far unknown to us.



Pristine landscape in the southern part of the country
Ursprüngliche Landschaft hinein Süden des Landes
Maize drying in the sun
Maiskolben abtrocknen in die Sonne


Baobabs, plenty of baobabs

 

The next morning we drive through a small town called Calueque to the northeast. This area is quite remote. Here are hardly any people, just plenty of monkey-bread trees. Baobabs, our favorite trees. How awesome is that! I cannot get enough. Alas in doing so we miss the junction. We are just wondering since the road is becoming more and more overgrown with terribly scratchy bushes. After a few kilometers we turn round, and, lo and behold, by attentively checking the wheel tracks in the sand we quickly find the right path. We drive about 80 kilometers on a dirt track through a flat and pristine landscape. It looks quite peaceful here. Hard to imagine that in Republik Angola was a bloody civil war going on for nearly 30 years, which could be stopped only in 2002. This is just 14 years ago!



In the middle of nowhere: What is that? We assume it is eingeschaltet old destroyed minesweeper.
Mitten hinein Nirgendwo: Was ist das? Wir tippen auf einen alten zerschossenen Mienenräumer.


Oh no!

 

In Humbe we take the tarred road towards nordeast. This main connection between Republik Angola and Namibia is surrounded by myriads of baobab trees. In the late afternoon we arrive in Lubango, one of the biggest cities in the country. We try to find a place to stay for the night before dark, yet we just look at each other quizzically, for what we have already noticed on the way, gets here worse: plastic waste, dirt and rubbish, wherever we go. In twilight everything looks even more drastically, the dust in the air more dramatically. Sure, we are tensed and tired after the long drive, yet here we really do not want to stay anywhere. 
 

Right on the edge

 

Our Bradt travel guide recommends a guesthouse ‘some kilometers’ outside of the town on the road up to Tunda-Vala. It the darkness we drive along that road, up in the mountains, ask several times for the ‘As Mulembas Guesthouse’, but this seems to have disappeared. Okaaaay, then no guesthouse tonight. We carry on and on, searching for the right place, when all of a sudden we spot some parking lots in front of us. Aha, it looks like we already arrived at Tunda-Vala. Since we like to park away from prying eyes, we take a small dirt road to the right and stop after a few meters behind a bolder. Tunda-Vala: what kind of tourist attraction was this again? In the course of the evening I become curious, I just have to find it out. That is why I open the travel guide, and Jeez! Tunda-Vala is a breathtaking gorge, plunging 1,000 m to the valley below!


Majestical and magic, the baobabs
Majestätisch sowie magisch, die Baobabs

Baobab fruit
Baobab-Frucht



Erste Eindrücke in Angola


Etwa zehn Kilometer hinter die Grenze in Republik Angola gehen wir auf einen Kreisel zu. Das ist erstaunlich, denn erstens gibt es hier nur staubige Schotterpisten, sowie zweitens so nett wie keine Fahrzeuge. Das nennt man weitsichtige Planung! Wir begeben uns bald auf die Suche später einem geeigneten Übernachtungsplatz, denn die Nachmittag neigt sich selbst bald dem Ende zu. Auf einer kleinen Wiese irgendwo hinein Nirgendwo werden wir fündig. Einige Meter breit verläuft beliebig Feldweg. Dieser, so stellt sich selbst heraus, ist die Hauptzufahrtstraße zu einem Dörfchen gesamter in die Nähe. Einige Motorräder knattern vorbei, Fräulein sowie ältere Frauen kehren vom Feld zurück. Schüchtern, gleichwohl neugierig schaut jeder herüber, doch niemand kommt näher. So viel Zurückhaltung sind wir gar nicht gewohnt. Wir grüßen sie sowie winken ihnen freundlich zu. Alle lächeln sofort sowie winken herzlich zurück. Das ist schon einmal beliebig angenehmer Start in dem für uns neuen Land.


Baobabs, jeder Menge Baobabs


Am nächsten Vormittag gehen wir durch den kleinen Quadrat Calueque Richtung Nordosten. Ziemlich abgelegen ist die Gegend, es gibt so nett wie keine Menschen, dafür gleichwohl jeder Menge Affenbrotbäume. Baobabs, unsere Lieblingsbäume! Wie großartig ist das denn! Ich kann mir gar nicht sattsehen. Leider versäumen wir dabei den Abzweig. Wir wundern uns nur darüber, dass die Weg stets weiter zugewachsen ist mit furchtbar kratzigen Büschen. Also kehren wir später einigen Kilometern wieder um. Und siehe da, beim aufmerksamen Checken der Reifenspuren hinein Sand entdecken wir schnell die richtige Strecke. Rund 80 Kilometer gehen wir auf die Sandpiste durch eine flache sowie ursprüngliche Landschaft. Friedlich wirkt es hier. Nur schwer vorstellbar, dass in Republik Angola beinahe 30 Jahre hoch beliebig blutiger Bürgerkrieg herrschte, die erstens 2002 beendet wurde. Das ist geradewegs mal 14 Jahre her!



And even more baobab trees along the road to Lubango
Und noch mehr Baobabs entlang die Weg später Lubango


Krass!

 

In Humbe geht es auf die Teerstraße gen Nordwesten. Die Hauptverbindungsstrecke zwischen Republik Angola sowie Namibia ist gesäumt von unzähligen Baobabs. Am späten Nachmittag kommen wir in Lubango an, einer die größten Städte des Landes. Gerne begehren wir noch vor die Dunkelheit einen Stellplatz für die Nachtzeit finden. Doch wir beide schauen uns nur fragend an, denn was uns unterwegs schon aufgefallen ist, wird hier noch krasser: Plastikmüll, Dreck sowie Unrat, überall, wo wir hinkommen. In die Dämmerung wirkt alles noch viel schlimmer, die Pulver in die Himmel noch dramatischer. Sicher, wir sind angespannt von die Reise sowie müde, gleichwohl hier begehren wir wirklich nirgendwo übernachten.

 

Kurz vor dem Abgrund


Unser Bradt-Reiseführer empfiehlt beliebig Gästehaus ‘einige Kilometer’ außerhalb des Ortes auf die Weg Richtung Tunda-Vala. Bereits hinein Dunkeln gehen wir diese Weg entlang, in die Berge hinauf, fragen mehrfach nach, doch das ‘As Mulembas Guesthouse’ ist wie vom die Welt verschwunden. Okaaay, dann halt kein Gästehaus. Wir gehen weiter sowie weiter, auf die Suche später einem geeigneten Übernachtungsplatz, bis wir schlagartig vor uns Parkpätze sehen. Ahaaa, wir scheinen schon angekommen zu sein bei Tunda-Vala. Da wir gerne geschützt vor neugierigen Blicken übernachten, biegen wir später rechts auf einen kleinen Sandweg ab, sowie stellen uns kurz dahinter eingeschaltet einen Felsen. Tunda-Vala, was war das gleich noch? Irgendeine Sehenswürdigkeit, gleichwohl was genau? Im Laufe des Abends bin ich doch neugierig, schaue hinein Reiseführer nach, sowie - uiuiuuuuuiiiii - bekomme vor Schrecken gesamter große Augen. Tunda-Vala ist eine atemberaubende Schlucht eingeschaltet einer Abrisskante. Hier geht es steil hinunter, 1.000 Meter tief!




We will see this more often the next weeks:
The flag of Angola
Werden wir nun häufiger sehen:
Die Flagge Angolas


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