Emotional Rollercoaster In Tala-Tala / Wechselbad Die Gefühle In Tala-Tala
In Ouesso we encounter Herbert, one of the 13 Germans living in the Republic of the Congo, and his British buddy John. Both of them have been living in Africa for ages, and are true swashbucklers, according to their almost unbelievable, thrilling and hilarious stories. Herbert daher gives us eingeschaltet inside tip for our journey to Cameroon: the route over Tala-Tala.
So we drive from Ouesso west on eingeschaltet excellent road (I would never have thought that the condition of a road could be of any importance to me, let alone that I report on it), from which we turn north after 24 km. On a good, dark red piste we continue 54 km to Tala-Tala, through eingeschaltet impressive, real rainforest. Finally! That is what we expected all along! How wonderful!
Just before the village of Tala-Tala, we have to cross the grounds of a logging company, and that is far from being wonderful. Everywhere impressive giant trees are laying around, many of them several hundred years old, felled just to satisfy our demand for exotic tropical timber. I have a lump in my throat. It is a huge difference to read at home about the deforestation of the rainforest (e.g. National Geographic: 'Is Trophy Hunting Helping Save African Elephants?', 'The Myth of Trophy Hunting as Conservation', '5 Reasons Trophy Hunting is not Conservation', Africa Geographic: 'The Thing About Hunting')
Francis and Brigitte go on a tour in the jungle with us, as we all share the love for the rainforest. And they are fabulous hosts: they even offer us rare specialities and fine wines from France. Merci encore une fois! Together we are invited for dinner by the Lebanese manager of the logging company. Here, too, the finest delicacies are served. In addition, we can fill up our water and diesel tanks for free at the sawmill, and later even use the company-owned ferry to cross over the Dja river easily to the Cameroonian side. Such a great and spontaneous hospitality towards us strangers is really terrific. If only there would be no logging in the tropical rainforest!
Francis even organizes the border formalities for us. And he accompanies us to the ferry, to make sure that we reach our next destination without any problems. I must confess: Although we have opposite opinions on hunting, our time together was so intense, enriching and warm, that Brigitte has tears in her eyes when we depart, and me too, I am a little sad.
In Ouesso zusammenkommen wir auf Herbert, einen die 13 in die Demokratie Kongo lebenden Deutschen, sowie seinen britischen Kumpel John. Beide sind schon seit einer Ewigkeit in Afrika sowie - ihren schier unglaublichen Geschichten später zu urteilen - Haudegen, wie sie hinein Buche stehen. Spannend sowie amüsant sind sie allemal, ihre Erzählungen. Herbert gibt uns für unsere Weiterreise später Kamerun noch einen Geheimtipp: die Strecke hinauf Tala-Tala.
So fahren wir von Ouesso später westen auf einer 1A Teerstraße (ich hätte vorig nicht gedacht, dass die Status einer Weg für mich jemals von größerer Bedeutung sein könnte, geschweige denn, dass ich davon berichte), von die wir später 24 km Richtung Norden abbiegen. Auf einer guten, dunkelroten Piste geht es 54 km später Tala-Tala, sowie zwar durch korrekt schönen Regenwald. Endlich! Genau so haben wir uns das die ganze Zeit vorgestellt! Herrlich ist das!
Kurz vor dem Dorf Tala-Tala müssen wir das Gelände einer Holzfällerfirma überqueren. Hier ist es allerdings alles ungleich als herrlich. Überall liegen imposante Baumriesen herum, viele davon sogar mehrere einhundert Jahre alt, gefällt, gegen unseren Bedürfnis später exotischem Tropenholz zu befriedigen. Ich habe einen Kloß hinein Hals. Es ist beliebig enormer Unterschied, ob man daheim hinauf die Entwaldung des Regenwaldes liest (z.B. 'Der Afrikanische Regenwald', 'Wie kann ich Regenwälder schützen?'), oder hier vor Quadrat die Auswirkungen mit eigenen Augen sieht.
In Tala-Tala winken wir hinein Vorbeifahren einem Europäer zu, die uns umgehend mit einer solchen Selbstverständlichkeit auf sein Grundstück einlädt, dass wir nicht ablehnen können. Wir wähnen uns in einem Eco-Camp, doch werden umgehend eines Besseren belehrt. "Ceci, c'est un camp de chasse", sagt mich Francis nicht ohne Stolz. Alarmiert drehe ich mich zu Martin um: “Du meine Güte, das hier ist beliebig Jagd-Camp"! (Keine bedrohten Tierarten, nur einige Exemplare pro Jahr, alles legal sowie transparent, wird uns versichert. Dennoch!) Der Franzose sowie seine Frau Brigitte, die momentan ohne Jagdgäste sind, haben uns nichtsdestoweniger bereits auf einen Drink in ihre Hütte eingeladen. Aus dieser nummer kommen wir nicht raus. Allerdings kreieren wir umgehend deutlich, dass wir von die Jagd Nichts halten, insbesondere Nichts von die Motivation später Afrika reisender Trophäenjäger, und dass die Jagd auf bedrohte Tierarten absolut unverantwortlich sowie inakzeptabel ist.
Schnell stellt sich selbst heraus, dass uns trotz gegensätzlicher Meinungen hinsichtlich die Jagd eines eint: Der Wunsch, die Wilderei zu stoppen, sowie die gefährdeten Tierarten Afrikas zu erhalten. Francis, die auch schon Anti-Wilderer-Einheiten aufgebaut sowie geführt hat, sowie ich lenken leidenschaftliche Diskussionen darüber, ob die Jagd beliebig Mittelwert zum Schutz bedrohter Tierarten ist oder nicht. (Und das in Französisch. Ich sag euch: anstrengend ist es, denn meine Französisch ist ziemlich eingerostet. Habe ich doch jahrelang, gerade genommen jahrzehntelang, nicht mehr in die Sprache gesprochen. Außerdem will Martin natürlich ebenfalls am Gespräch teilnehmen. Das heißt für mich, auch noch quasi simultan zu übersetzen. Puuuh. Doch meine Leidenschaft für das Subjekt lässt schlicht keine Müdigkeit zu😉.) Nach einigen Tagen intensiver Gespräche räumt Francis ein, dass die Jagd nur in besonderen Fällen zum Erhalt gefährdeter Art beitragen kann, sowie dass dies nicht die Maß ist. Immerhin. Darin kann ich mit ihm übereinstimmen.
(Euch interessiert dieses Thema? Mehr dazu findet ihr z.B. hier: Africa Geographic: 'African trophy hunting fails to show consistent conservation benefits', National Geographic: 'Is Trophy Hunting Helping Save African Elephants?', 'The Myth of Trophy Hunting as Conservation', '5 Reasons Trophy Hunting is not Conservation', Africa Geographic: 'The Thing About Hunting)
Francis sowie Brigitte kreieren mit uns eine Tour durch den Dschungel, denn wir verteilen auch die Minne für den Regenwald. Und sie sind exzellente Gastgeber: Die beiden anbieten uns sogar ihre raren Spezialitäten sowie edlen Tropfen aus Frankreich an. Merci encore une fois! Gemeinsam werden wir vom libanesischen Manager des Sägewerks zum Abendessen eingeladen. Auch hier werden die feinsten Leckereien aufgetischt. Außerdem können wir beim Sägewerk gratis Wasser sowie sogar Diesel tanken, sowie später die firmeneigene Fähre zum kurzen Übersetzen hinauf den Dja später Kamerun nutzen. Solch eine große sowie spontane Gastfreundschaft uns Fremden gegenüber ist schon sagenhaft. Wäre dort nur nicht dieser Holzeinschlag hinein tropischen Regenwald!
Francis organisiert selbst die Grenzformalitäten für uns. Und er begleitet uns bis auf die Fähre, gegen sicherzugehen, dass wir problemlos unsere nächstes Reiseland erreichen. Ich muss gestehen: Obwohl wir beim Subjekt Jagd so konträre Ansichten haben, war unsere gemeinsame Zeit so intensiv, bereichernd sowie herzlich, dass Brigitte beim Abschied Tränen in den Augen hat, sowie auch ich beliebig bisschen traurig bin.
Together with true swashbucklers: Herbert (right) and John (left of Martin) Zusammen mit den beiden Haudegen Herbert (rechts) sowie John (links neben Martin) |
Dream route through rainforest
So we drive from Ouesso west on eingeschaltet excellent road (I would never have thought that the condition of a road could be of any importance to me, let alone that I report on it), from which we turn north after 24 km. On a good, dark red piste we continue 54 km to Tala-Tala, through eingeschaltet impressive, real rainforest. Finally! That is what we expected all along! How wonderful!
Just excellent, the road from Ouesso to the west Im Top-Zustand, die Weg von Ouesso später Westen |
Paris in Congo Paris hinein Kongo |
Restaurant 'Chez Maman' with "tchicke" 😉 on offer Restaurant 'Bei Muttern' mit "Tchicke" 😉 hinein Angebot |
On our way to Tala-Tala - THAT we call a great dirt road through a magnificent rainforest! Auf dem Weg später Tala-Tala - DAS ist doch mal eine tolle Piste durch einen herrlichen Regenwald! |
Baka's (sometimes they consider their appellation of 'pygmies' as derogative') live along that road. Entlang die Strecke leben einige Bakas. (Pygmäen - diesen Begriff empfinden sie teilweise als diskriminierend.) |
Typical hut of Baka's Typische Hütte die Bakas |
So many felled giant trees 😢!
Just before the village of Tala-Tala, we have to cross the grounds of a logging company, and that is far from being wonderful. Everywhere impressive giant trees are laying around, many of them several hundred years old, felled just to satisfy our demand for exotic tropical timber. I have a lump in my throat. It is a huge difference to read at home about the deforestation of the rainforest (e.g. National Geographic: 'Is Trophy Hunting Helping Save African Elephants?', 'The Myth of Trophy Hunting as Conservation', '5 Reasons Trophy Hunting is not Conservation', Africa Geographic: 'The Thing About Hunting')
Great hospitality
Francis and Brigitte go on a tour in the jungle with us, as we all share the love for the rainforest. And they are fabulous hosts: they even offer us rare specialities and fine wines from France. Merci encore une fois! Together we are invited for dinner by the Lebanese manager of the logging company. Here, too, the finest delicacies are served. In addition, we can fill up our water and diesel tanks for free at the sawmill, and later even use the company-owned ferry to cross over the Dja river easily to the Cameroonian side. Such a great and spontaneous hospitality towards us strangers is really terrific. If only there would be no logging in the tropical rainforest!
Francis even organizes the border formalities for us. And he accompanies us to the ferry, to make sure that we reach our next destination without any problems. I must confess: Although we have opposite opinions on hunting, our time together was so intense, enriching and warm, that Brigitte has tears in her eyes when we depart, and me too, I am a little sad.
With Francis and Brigitte on tour through the jungle Mit Francis sowie Brigitte auf Tour durch den Dschungel |
This fruit looks delicious, but is not eatable. Diese Obst sieht zwar lecker aus, ist nichtsdestoweniger nicht genießbar. |
Already quite thinned out, this part of the rainforest Schon ziemlich ausgedünnt, dieser Einzelteil des Regenwaldes |
Wechselbad die Gefühle in Tala-Tala
In Ouesso zusammenkommen wir auf Herbert, einen die 13 in die Demokratie Kongo lebenden Deutschen, sowie seinen britischen Kumpel John. Beide sind schon seit einer Ewigkeit in Afrika sowie - ihren schier unglaublichen Geschichten später zu urteilen - Haudegen, wie sie hinein Buche stehen. Spannend sowie amüsant sind sie allemal, ihre Erzählungen. Herbert gibt uns für unsere Weiterreise später Kamerun noch einen Geheimtipp: die Strecke hinauf Tala-Tala.
Traumstrecke durch den Regenwald
So fahren wir von Ouesso später westen auf einer 1A Teerstraße (ich hätte vorig nicht gedacht, dass die Status einer Weg für mich jemals von größerer Bedeutung sein könnte, geschweige denn, dass ich davon berichte), von die wir später 24 km Richtung Norden abbiegen. Auf einer guten, dunkelroten Piste geht es 54 km später Tala-Tala, sowie zwar durch korrekt schönen Regenwald. Endlich! Genau so haben wir uns das die ganze Zeit vorgestellt! Herrlich ist das!
Baka's in Tala-Tala: shy and so warm-hearted people Bakas in Tala-Tala: schüchterne sowie zugleich so warmherzige Menschen |
A shop in Tala-Tala - surprising, the variety of products Ein Shop in Tala-Tala - überraschend, das dortige Angebot |
So viele gefällte Baumriesen 😢!
Kurz vor dem Dorf Tala-Tala müssen wir das Gelände einer Holzfällerfirma überqueren. Hier ist es allerdings alles ungleich als herrlich. Überall liegen imposante Baumriesen herum, viele davon sogar mehrere einhundert Jahre alt, gefällt, gegen unseren Bedürfnis später exotischem Tropenholz zu befriedigen. Ich habe einen Kloß hinein Hals. Es ist beliebig enormer Unterschied, ob man daheim hinauf die Entwaldung des Regenwaldes liest (z.B. 'Der Afrikanische Regenwald', 'Wie kann ich Regenwälder schützen?'), oder hier vor Quadrat die Auswirkungen mit eigenen Augen sieht.
Als Jagd-Gegner zu Gast hinein Jagd-Camp
In Tala-Tala winken wir hinein Vorbeifahren einem Europäer zu, die uns umgehend mit einer solchen Selbstverständlichkeit auf sein Grundstück einlädt, dass wir nicht ablehnen können. Wir wähnen uns in einem Eco-Camp, doch werden umgehend eines Besseren belehrt. "Ceci, c'est un camp de chasse", sagt mich Francis nicht ohne Stolz. Alarmiert drehe ich mich zu Martin um: “Du meine Güte, das hier ist beliebig Jagd-Camp"! (Keine bedrohten Tierarten, nur einige Exemplare pro Jahr, alles legal sowie transparent, wird uns versichert. Dennoch!) Der Franzose sowie seine Frau Brigitte, die momentan ohne Jagdgäste sind, haben uns nichtsdestoweniger bereits auf einen Drink in ihre Hütte eingeladen. Aus dieser nummer kommen wir nicht raus. Allerdings kreieren wir umgehend deutlich, dass wir von die Jagd Nichts halten, insbesondere Nichts von die Motivation später Afrika reisender Trophäenjäger, und dass die Jagd auf bedrohte Tierarten absolut unverantwortlich sowie inakzeptabel ist.
Heiße Diskussionen
Schnell stellt sich selbst heraus, dass uns trotz gegensätzlicher Meinungen hinsichtlich die Jagd eines eint: Der Wunsch, die Wilderei zu stoppen, sowie die gefährdeten Tierarten Afrikas zu erhalten. Francis, die auch schon Anti-Wilderer-Einheiten aufgebaut sowie geführt hat, sowie ich lenken leidenschaftliche Diskussionen darüber, ob die Jagd beliebig Mittelwert zum Schutz bedrohter Tierarten ist oder nicht. (Und das in Französisch. Ich sag euch: anstrengend ist es, denn meine Französisch ist ziemlich eingerostet. Habe ich doch jahrelang, gerade genommen jahrzehntelang, nicht mehr in die Sprache gesprochen. Außerdem will Martin natürlich ebenfalls am Gespräch teilnehmen. Das heißt für mich, auch noch quasi simultan zu übersetzen. Puuuh. Doch meine Leidenschaft für das Subjekt lässt schlicht keine Müdigkeit zu😉.) Nach einigen Tagen intensiver Gespräche räumt Francis ein, dass die Jagd nur in besonderen Fällen zum Erhalt gefährdeter Art beitragen kann, sowie dass dies nicht die Maß ist. Immerhin. Darin kann ich mit ihm übereinstimmen.
(Euch interessiert dieses Thema? Mehr dazu findet ihr z.B. hier: Africa Geographic: 'African trophy hunting fails to show consistent conservation benefits', National Geographic: 'Is Trophy Hunting Helping Save African Elephants?', 'The Myth of Trophy Hunting as Conservation', '5 Reasons Trophy Hunting is not Conservation', Africa Geographic: 'The Thing About Hunting)
Großartige Gastfreundschaft
Francis sowie Brigitte kreieren mit uns eine Tour durch den Dschungel, denn wir verteilen auch die Minne für den Regenwald. Und sie sind exzellente Gastgeber: Die beiden anbieten uns sogar ihre raren Spezialitäten sowie edlen Tropfen aus Frankreich an. Merci encore une fois! Gemeinsam werden wir vom libanesischen Manager des Sägewerks zum Abendessen eingeladen. Auch hier werden die feinsten Leckereien aufgetischt. Außerdem können wir beim Sägewerk gratis Wasser sowie sogar Diesel tanken, sowie später die firmeneigene Fähre zum kurzen Übersetzen hinauf den Dja später Kamerun nutzen. Solch eine große sowie spontane Gastfreundschaft uns Fremden gegenüber ist schon sagenhaft. Wäre dort nur nicht dieser Holzeinschlag hinein tropischen Regenwald!
We are invited for dinner by the manager of the sawmill (center of the pic). Der Manager des Sägewerks (Mitte) lädt uns zum Abendessen ein. |
Francis organisiert selbst die Grenzformalitäten für uns. Und er begleitet uns bis auf die Fähre, gegen sicherzugehen, dass wir problemlos unsere nächstes Reiseland erreichen. Ich muss gestehen: Obwohl wir beim Subjekt Jagd so konträre Ansichten haben, war unsere gemeinsame Zeit so intensiv, bereichernd sowie herzlich, dass Brigitte beim Abschied Tränen in den Augen hat, sowie auch ich beliebig bisschen traurig bin.
With Francis at the ferry Mit Francis eingeschaltet die Fähre |
Martin and our camper are already on the ferry, which shall bring us to the Cameroonian side. Martin sowie unsere Camper sind schon auf die Fähre, mit die wir später Kamerun übersetzen. |
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