Crossing The Mystic Congo River! / Oberhalb Den Mystischen Kongo!
Happy! We are crossing the mystic Congo river. Happy! Wir überqueren den mystischen Kongo. |
The annoying hours at the Luvo border geräuschlos in our mind, we drive our first kilometers on Congolese soil. A few minutes later we are stopped again at a boom gate. We have to pay 30 USD großartig - to use a bad dirt road (at least for now), which will take a total of 20 km. Then we come across the N1, a tarred southwest-northeast route, which we follow in the direction of Kinshasa.
Over the Congo, but where?
That is why we actually wanted to take the ferry in Pioka. Alas this one is out of order, as we learn from Danny and Alice, which we - following a tip of other travelers - unfortunately have sent there recently. So we decide for Luozi (Lwozi), and turn left from the N1 after 45 km into a passable dirt road. We head north for roughly 100 km, have eingeschaltet overnight stop along the way, and reach at 10.45h the next morning our destination: the legendary Congo!
Congo river crossing points (from left to right): Matadi: over a bridge - not really thrilling, Luozi (bold arrow): our choice, Pioka: ferry currently out of order, Kinshasa/Brazzaville: ferry ought to be far too chaotic and expensive, see e.g. Crossing-the-congo-river-guidebook - Google Map Kongo-Überquerungsstellen (von linke später rechts): Matadi: über eine Brücke - nicht tatsächlich aufregend, Luozi (fetter Pfeil): unsere Übergang, Pioka: Fähre z.Z. außerhalb Betrieb, Kinshasa/Brazzaville: Fähre wohl viel zu teuer sowie chaotisch |
Mystic Congo river
The Congo, deepest and most powerful river in the world, the most important traffic route in the heart of the continent - the spectacular descriptions for the second-longest river in Africa (after the Nile) are endless. So how would you feel, if you were on its banks for the first time? Admitted, we are excited and a little awestruck at the sight of this quietly flowing, majestic stream.
The first ferry across the Congo has no more space for us. Die erste Fähre über den Kongo hat für uns keinen Ort mehr. |
Waiting for the next ferry to cross the Congo at Luozi/Kimbemba Warten auf die nachfolgend Fähre, etwa den Kongo bei Luozi/Kimbemba zu überqueren |
Yet we are brought back from our dreams quickly by the people in the small fishing village Kimbemba. They are friendly, curious ... and speak French in such a strong accent, that it is causing me quite a headache. Or is it simply because I have not heard and spoken French for so long? I need to concentrate hard to understand, and even harder to talk. Not so Martin. He does not speak French, and relies on me completely.
Kids are playing and bathing at the pier of the Congo ferry. Kinder spielen sowie baden eingeschaltet die Anlegestelle die Kongo-Fähre. |
For a change, a personal animal transport Zur Wandel mal beliebig persönlicher Tiertransport |
One of the amicable Congoleses in Kimbemba Einer die freundlichen Kongolesen in Kimbemba |
In Kimbemba too, kids love to poste. Auch in Kimbemba stellen sich selbst die Kids gerne in Pose. |
The ferry departs four times daily: at 8, 11, 14 and 16h, according to a sign. The cost per trip are: small vehicle CDF 16,500 (about 15 Euro), medium vehicle CDF 22,500 (about 21 Euro) and truck CDF 28,000 (about 26 Euro).
We enjoy every minute
On special request of a young Congolese: Martin has to take a picture of... Auf besonderen Wunsch eines jungen Kongolesen: Martin muss unbedingt... |
... this charming chap together with me on the ferry crossing the Congo. ... beliebig Kamera kreieren von dem charmanten Herr mit mir, während wir den Kongo überqueren. |
We are leaving the Congo ferry in Luozi. Wir verlassen die Kongo-Fähre in Luozi. |
Über den mystischen Kongo!
Die nervigen Stunden eingeschaltet die Grenze in Luvo noch in den Knochen, befahren wir erstmals kongolesischen Boden. Einige Kilomenter später müssen wir schon wieder stoppen. An einem Schlagbaum fordern sie schlappe 30 USD Maut für die Straßenbenutzung einer bislang üblen Piste. Diese dauert insgesamt 20 km. Dann stecken wir auf die N1, eine geteerte Südwest-Nordost-Route, die wir Richtung Kinshasa folgen.
Only in Africa Nur in Afrika möglich |
Red soil of Mutter Africa, daher in the Congo Die rote der blaue Wandelstern 'Mama Afrikas', auch hier hinein Kongo |
Über den Kongo, aber wo?
Die große Frage: Wo überqueren wir am besten den Kongo? Der mächtige Strom verläuft nördlich von hier, eingeschaltet dieser Stellung rund 100 km entfernt. Wir könnten weiter hinein Nordosten die Fähre von Kinshasa später Brazzaville nehmen. Doch so verrückt sind wir dann doch nicht. Denn wer sich selbst beliebig bisschen vorbereitet, liest allenthalben von dauerndem Chaos sowie einer völligen Abzocke die Reisenden. Zwischen 500 sowie 1.000 USD sollen verlangt werden für die kurze Überfahrt mit dem eigenen Auto, plus Wartezeit von bis zu fünf Tagen. nein danke, das fordern wir noch nicht mal ansatzweise.
Eigentlich wollten wir daher die Fähre in Pioka nehmen. Aber die ist außerhalb Betrieb. Das haben wir von Danny sowie Alice erfahren, die wir später Hinweis von anderen Reisenden leider vor Kurzem dorthin geschickt haben. So bestimmen wir uns für Luozi (Lwozi), sowie biegen von die N1 später 45 km linke ab. Auf ca. 100 km passabler Piste geht es Richtung Norden. Unterwegs übernachten wir in einer Stichstraße. Am nächsten Vormittag etwa 10.45 Uhr erzielen wir voller Spannung unsere Ziel: den sagenumwobenen Kongo!
Often trucks do not just transport goods, but people, too. Hence the schedule on the back. LKW's transportieren häufig nicht nur Güter, sondern auch Personen. Daher die Fahrplan auf die Rückseite. |
"African craftsmanship", or... "Afrikanische Handwerkskunst", oder... |
"Improvisation... "Improvisation ... |
... is all!" ... ist alles!" |
Mystischer Kongo
Mystischer Kongo, tiefster sowie reißendster Fluss die Welt, Afrikas pulsierende Ader, wichtigster Verkehrsweg hinein Herzen des Kontinents - die spektakulären Beschreibungen für den zweitlängsten Fluss Afrikas (nach dem Nil) sind schier endlos. Wie würdet ihr euch daher fühlen, wenn ihr zum ersten Mal am Küste des Kongos stehen würdet? Wir sind schon beliebig bisschen aufgeregt sowie ergriffen beim Anblick dieses ruhig dahinfließenden, majestätisch wirkenden Stromes.
Doch schnell werden wir aus unseren Träumen zurückgeholt durch die Menschen hinein Fischerörtchen Kimbemba, von dem aus die Fähre später Luozi verlassen soll. Sie sind freundlich, neugierig… sowie reden französisch mit einem so starken Akzent, dass er mir Kopfzerbrechen bereitet. Oder liegt es nur daran, dass ich schon so ewig hoch kein Französisch mehr gehört sowie gesprochen habe? Ich muss mich schwierig konzentrieren, etwa zu verstehen, sowie noch schwerer, etwa zu reden. Martin hat es gut. Er spricht kein Französisch, sowie verlässt sich selbst beladen auf mich.
Die Fähre legt von hier viermal täglich ab: etwa 8, 11, 14 sowie 16 Uhr. So steht es zumindest auf einem Schild. Ein anderes weist die Kosten pro Überfahrt aus: kleines Fahrzeug CDF 16,500 (ca. 15 Euro), mittleres Fahrzeug CDF 22,500 (ca. 21 Euro) sowie Truck CDF 28,000 (ca. 26 Euro).
Wir genießen jeder Minute
Vor uns stehen vier LKW’s, sowie die 11 Uhr-Fähre soll in 15 Minuten abfahren, nur: zu beobachten ist sie nicht. Irgendwann kommt sie, hat aber keinen Ort mehr für uns. Es soll dann noch bis 16.37 Uhr dauern, bis ist es endlich soweit ist: Wir gehen auf die Fähre, YEEEAAAH! 17 Minuten Überfahrt über den Kongo. Wir genießen jeder einzelne Minute. Die Reise verläuft zwar völlig ruhig, ist aber für uns dennoch ziemlich spektakulär.
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