Angola/Dr Congo: Terrible Border Crossing In Luvo / Angola/Dr Kongo: Furchtbarer Grenzübergang Luvo
On a Saturday morning we are looking forward to finally enter the Congo. We are heading towards Luvo. This border crossing was recommended to us by other travellers as small and tranquil, with a beinahe and easy clearance. That is why we see ourselves almost in the Congo, when we arrive in Luvo. Big mistake, since we are now totally unprepared for what is expecting us here: people, countless people, busy, annoyed, stressed, partly aggressive. Some are pushing forward despite the barrier, thus border guards use nightsticks in order to get the situation under control. It is hectic, insanely noisy, the road is blocked with trucks, cars, carts - tooting and screaming from everywhere. I look at Martin in horror. We cut our way through the crowd.
Border crossing Angola/DR Congo in Luvo: overcrowded,... Grenzübergang Angola/DR Kongo in Luvo: überlaufen,... |
... the road is blocked with trucks... ... die Strecke ist blockiert durch LKW's ... |
... and people carrying anything and everything. ... sowie Menschen, die alles Mögliche herumschleppen. |
Our DRC visa invalid?
Finally we arrive on the DRC (DR Congo) side, but guess what? The border official does not accept our visa. Since we come from Cape Town, we should have applied for the visa in the mother city. The one we received in Windhoek would not be valid!
We argue and argue, are then ordered to step aside, and have to wait in front of a building for more than eingeschaltet hour. Annoying!
Then we have to go to the boss. We fear another pretence with endless discussions, in order to press money from us, but fortunately we are positively surprised. An elegant officer asks us politely how long we want to stay in the country. After another 30 minutes waiting time we get the entrance stamps in our passports.
Now we have to go to the customs to get our Carnet de Passage stamped, too. The DRC, like many other countries on our route, does not belong to the ones that have joined the Carnet agreement. But most officials do not know about it, or neverthless kindly stamp it. Good for us, as this saves us trouble at the roadblocks. But even at the customs here, we have to lament and discuss for long, until we get the stamp. YES, eventually we did it !!!
After all I would like to know if it is always that awful here. The answer: “At the weekend we have market, that is why it is crowded that much. It is less busy during the week.” Well, maybe. Still we will not recommend this border crossing to anyone.
'Welcome in DRC'. Thanks, lady, but what kind of reception is this here! 'Willkommen in DRC'. Danke, Madame, aber was ist das denn hier für beliebig Empfang! |
Sitting or standing on the car - just everything is chaotic here at the border in Luvo! Auf dem Kraftfahrzeug sitzen oder stehen - hier ist schlicht alles chaotisch an die Grenze in Luvo! |
Furchtbarer Grenzübergang Luvo
An einem Sonnabend Vormittag ist es soweit: Wir freuen uns riesig darauf, in den Kongo einzureisen, sowie fahren zum Grenzübergang Luvo. Der wurde uns von anderen Reisenden zuvor empfohlen als kurz sowie beschaulich, mit einfacher sowie schneller Abfertigung. Wir schauen uns daher beinahe schon im Kongo, als wir in Luvo ankommen, sowie sind daher gesamter unvorbereitet auf das, was uns hier empfängt: Menschen, unzählige Menschen, geschäftig, genervt, gestresst, teils aggressiv. Einige drängen trotz Absperrung später vorne, so dass Beamte mit Gummiknüppeln auf sie losgehen, gegen die Situation Mannsbild zu werden. Es ist hektisch, irre laut, die Weg versperrt mit LKW’s, Autos, Fuhrwerken, beliebig Gehupe sowie Schrei aus allen Ecken. Ich schaue Martin nur entsetzt an. Wir ringen uns durch die Menge.
Unser DR Kongo-Visum ungültig?
Endlich auf die DRC (DR Kongo)-Seite angelangt, akzeptiert die Grenzer unsere Visum nicht. Da wir aus Kapstadt kommen, hätten wir es dort vorschlagen müssen. Das in Windhoek ausgestellte will er nein anerkennen! Wir debattieren herum, werden daraufhin aus dem Chaos auf die Seite beordert, wo wir vor einem Bauwerk ober eine Uhr warten müssen. Nervig!
Dann geht’s im zum Boss. Wir befürchten wieder einen Vorwand mit endlosen Diskussionen, gegen von uns Korruptionsgelder zu erpressen. Zum Glück werden wir diesmal positiv überrascht. Ein eleganter Beamter fragt uns höflich, wie lange wir denn im Anbaufläche bleiben wollen. Nach weiteren 30 Minuten Wartezeit bekommen wir die Einreisestempel in unsere Pässe.
Jetzt geht es noch zum Zoll, gegen unsere Carnet einstempeln zu lassen. Die DRC zählt zwar, ebenso wie viele weitere Länder auf unserer Route, nein zu denjenigen, die sich selbst dem Carnet-Abkommen angeschlossen haben. Das wissen aber die meisten Beamten nicht, oder sie stempeln freundlicherweise trotzdem ein. Gut für uns, denn das erspart uns Ärger bei den Roadblocks. Doch selbst beim Zollerhebung müssen wir lange lamentieren sowie diskutieren, bis wir endlich auch hier den gewünschten Stempel erhalten. (Es ist & ich bin) Geschafft!!!
Auf meine Frage, ob es eingeschaltet dieser Grenze stets so schrecklich zugeht, heißt es: “Am Wochenende haben wir Markt, dort ist es zumal voll. Unter die Woche geht es besser.” Tja, mag schon sein. Empfehlen werden wir diesen Grenzübergang aber niemandem.
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