Warthog Attack On Momo / Warzenschwein-Attacke Auf Momo

Our poor Momo being in surgery in the open
Unsere arme Momo während ihrer OP hinein Freien

Momo with her collar together with a warthog family - a harmless one
Momo mit Halskrause sowie einer Warzenschwein-Familie - allerdings einer harmlosen

Momo is fit again and enjoying life
Momo ist wieder fit sowie genießt ihr Leben

The Arusha National Park borders directly on the Hatari Lodge. No fences seperate the National Park from its surrounding. The lodge too is not fenced, with the result that the local wildlife such as giraffes, buffalos or warthogs stay in this areal as well. We have been told that the warthogs have already attacked the logde owners‘ dogs, and have even killed one of their shepherd dogs last December, presumably in order to protect their shotes. Although Momo is not interested in other animals nor would she hunt their offspring we increasingly keep eingeschaltet eye on her.

Nevertheless one day it happens: there is a sharp scream from Momo, which makes my blood run cold. We immediately come running and can just prevent the warthog from its next atttack on Momo. There is a gaping wound of about 10 cm in length on her left foreleg. She got four partially big wounds on her back, one of these threateningly close to her lungs. It is not just Momo being in a state of shock. At first we calm her down. Marlies - first aid experienced in affairs of that kind - tapes up Momo. In order to spare her further stress we decide not to drive to the vet in Arusha which would be a two-hour drive. Instead we are waiting for another vet, a friend of family Gabriel, to come to the lodge.

Surgery in the open

It is already dark when Momo, laying on a wooden bench, get stiched by the vet. The surgery takes one hour and a half. Light is coming just from the headlamps of Roger, the vet, and Martin, his „assistant“. I am supposed to log the OP by camera. However, who knows me better is aware that I am not able to do it, and much less if it is about Momo. Two pictures is all I can take. Roger gives us some medication and a collar for Momo for the upcoming weeks.

Good luck in misfortune

Momo survives the surgery well and we are jolly glad that she was quite lucky under the circumstances. I cannot be wild about the warthdogs although they have nearly killed her. I find this strange, alas not for long. A little later a ranger explains to us why the warthogs behave aggressively when they see dogs. In the night, he says, there are often poachers coming in the meadow in front of the lodge. They are using their dogs as deer-hounds while they are chasing the warthogs. Dogs are for the warthogs like a red rag to a bull. Who can blame them? I can‘t.

She is fine again

An important all-clear signal for the numerous fans of Momo: This incident happened a while ago, and I can reassure you: meanwhile the scars are healed. Also the shaved spots are grown back to the extent that one can hardly see them. Since that date Momo became even more careful. However in Africa this can be even eingeschaltet advantage.

Momo between coffee plants
Momo inmitten von Kaffeepflanzen

Beware of the warthog
Vorsicht ehe Warzenschweinen

Warzenschwein-Attacke auf Momo

Der Arusha National Park grenzt unmittelbar eingeschaltet die Hatari Lodge. Keine Zäune trennen den Park von seinem Umland. Auch die Lodge ist nicht eingezäunt, so dass sich selbst die lokalen Wildtiere, wie etwa Giraffen, Büffel oder Warzenschweine, natürlich auch auf deren Areal aufhalten. Die Schweine haben, das wissen wir, bereits die Canidae die Lodgebesitzer angegriffen sowie noch hinein letzten Dezember einen ihrer Schäferhunde getötet. Man nimmt an, gegen ihre Frischlinge zu schützen. Momo stört sich selbst zwar nicht eingeschaltet anderen Tieren, geschweige denn macht sie Jagd auf Nachwuchs. Dennoch passen wir verstärkt auf sie auf. 

Aber dann passiert es doch: Momo schreit fürchterlich, mich gefriert das Blut in den Adern!, wir stürzen sofort herbei sowie können den nächsten Anfall eines Warzenschweins geradewegs noch verhindern. An Momos linkem Vorderlauf klafft eine hinauf 10 cm lange Wunde. Ihr Rücken ist eingeschaltet vier teilweise großen Stellen verletzt, eine davon gefährlich nah eingeschaltet die Lunge. Nicht nur Momo steht unter Schock. Wir beruhigen sie erstens einmal. Marlies - schon Erste Mithilfe geschickt in solchen Fällen - verbindet sie. Um Momo zusätzlichen Stress zu ersparen, muten wir ihr nicht die zweistündige Reise später Arusha zur Tierärztin zu, sondern warten, bis beliebig mit den Gabriels befreundeter Veterinär zur Lodge kommt. 

OP hinein Freien

Im Dunkeln dann, draußen auf einer Holzbank liegend, wird unsere Momo in einer 1 1/2-stündigen Aktion genäht. Licht gibt es nur aus den Kopflampen von Veterinär Roger sowie seinem „Assistenten“ Martin. Ich soll die OP fotografisch dokumentieren. Aber wer mich kennt, weiß, dass ich das nicht kann, schon gar nicht bei unserer Momo. Mehr als Zwei Fotos sind daher nicht möglich. Roger gibt uns noch Medikamente für die weitere Versorgung sowie eine Halskrause für die kommenden Wochen. 

Glück hinein Unglück

Momo übersteht die OP nett sowie wir sind heilfroh, dass sie derartig beliebig Glück hinein Unfall hatte. Ich kann auf die Warzenschweine nicht wütend sein, obwohl sie Momo nahezu auf ihrem Gewissen haben. Das finde ich merkwürdig. Doch nicht lange, denn kurze Zeit später erklärt uns beliebig Ranger, warum die Warzenschweine so kampfbegierig auf Canidae reagieren. Nachts, so sagt er, kommen öfter Wilderer auf die Wiese ehe die Lodge sowie setzen ihre Canidae zur Hetzjagd auf Warzenschweine ein. Wer kann es den Warzenschweinen daher verübeln, dass Canidae für sie wie beliebig rotes Tuch wirken?

Ihr geht‘s wieder gut!

Eine wichtige Entwarnung jetzt für die zahlreichen Fans von Momo: Seit diesem Ereignis ist schon eine Weile vergangen, sowie ich kann euch beruhigen: Die Narben sind inzwischen verheilt - Momo hat glücklicherweise „gutes Heilfleisch“. Auch die ausrasierten Stellen sind soweit nachgewachsen, dass sie nicht mehr auffallen. Momo ist seitdem noch beliebig bisschen vorsichtiger geworden. Aber das kann in Afrika jawoll durchaus von Verdienst sein.

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