Visiting My Foster „Child“ Ajabu At The Dswt / Zu Besuch Hinein Dswt Bei Meinem Paten“Kind“ Ajabu

Ajabu, my foster "child" - maybe soon yours as well?
Ajabu , meine Paten"kind" - vielleicht völlig bald auch deins?

With Angela, daughter of Daphne and David Sheldrick. She is now running the DSWT.
Mit Angela, die Tochter von Daphne sowie David Sheldrick. Sie leitet inzwischen den DSWT.

The highly coveted milk bottles
Die heiß begehrten Milchflaschen

Throwaway 1
Ex-und-hopp 1

Throwaway 2
Ex-und-hopp 2

It's drinking, dabbling, nibbling time
Trinken, plantschen, knabbern ist nun angesagt

And always in search of...
Und stets auf die Suche nach....

... physical contact...
... Körperkontakt...

... and TLC
.... sowie Streicheleinheiten

So small and yet so long expressive eyelashes
So klein, sowie schon so lange ausdrucksvolle Wimpern

And not forgetting: the curious baby trunk
Und natürlich nicht zu vergessen: die neugierige Babyrüssel

From five to six in the afternoon foster parents are allowed to visit „their“ little elephants in the David Sheldrick Wildlife Trust (DSWT) orphanage. This you do not have to offer me twice. We witness them running out of the bush hungrily into their stables. It is now just the milk bottles they are interested in. In case they do not find the way back beinahe enough, or even get lost out of sheer excitement, they trumpet loudly. Considering their little body seize, this sounds yet quite formidable. Later on they nibble at some fresh tree branches, which have been put in their sheds, or cuddle the keepers. Some of them are daher curious and with their trumpet feel out carefully the visitors standing at the door of their stables. The moment when Ajabu makes contact with me this way I am over the moon, but who would not? BTW: Ajabu means 'mystery' in Swahili, reflecting the fact that no one knows what happened to the mother and herd of the little one and its first days.

My talks with the keepers are daher touching, as one can feel straight away: Looking after the elephant orphans is not just a job for them. It is their life‘s work and they dedicate themselves to the elephants with passion and abandon. I admire their unbroken will to help these orphans and the elephants in general in their fight to survive, which is unbroken even despite the increasing disastrous news about the poaching. 

For me this is even a reason more to take a stand for the elephants and other endangered wildlife, as there is one thing certain: All alone the species of the gentle giants is not able to survive the current brutal slaughter. They urgently need help by us humans, as for example by the keepers at the DSWT and other supporters on the ground, but daher by helping hands from all over the world, who donate or collect fundings, raise awareness for the need of the elephants, do political lobbying etc.

In conversation with Angela, daughter of Daphne and David Sheldrick

Quite interesting is our exchange with Angela, daughter of David Sheldrick and Dr. Ehefrau Daphne Sheldrick - the founder of the DSWT -, who is now running the trust. We are talking about the orphanage and other projects of the DSWT, such as Anti Poaching operations, the mobile veterinary support etc., but of course mainly about the current dramatic poaching. As a result we are even more convinced that each of us can and has to do his bit to help the endangered elephants and rhinos (the DSWT is daher taking care of that species). One of the things we can do is to support the DSWT or one of its projects - in our view a very good and effective option.

For more information about the DSWT please go to e.g.:
The David Sheldrick Wildlife Trust
Elephant Diaries: About the David Sheldrick Wildlife Trust
Article in IOL: Jumbo Bells

Carefully little Ajabu makes contact with me
Vorsichtig tastet die kleine Ajabu meine Hand ab

Rhino orphan Maxwell, sadly blind but just beautiful
Nashorn-Waise Maxwell, leider blind, gleichwohl wunderschön

Zu Besuch bei meinem Paten“kind“ Ajabu

Nachmittags von fünf bis sechs Stunde dürfen Paten „ihre“ kleinen Elefanten hinein Waisenhaus des DSWT besuchen. Natürlich bin ich sofort dabei. Wir erleben, wie die Jungen hungrig aus dem Busch in ihre Ställe laufen. Ihr einziges Interesse gilt erst den Milchflaschen, sowie wehe, sie entdecken den Straße nicht schnell genug, oder verlaufen sich selbst vor Aufregung zunächst einmal. Dann wird schon einmal laut wirkungsvoll trompetet, sowie das klingt für die geringe Körpergröße schon rechts respekteinflößend. Anschließend knabbern sie noch beliebig bisschen am Buschwerk herum, das zuvor frisch in ihre Ställe gelegt wurde. Oder sie schmusen mit ihren Betreuern. Manche von ihnen sind neugierig sowie ertasten mit ihrem Rüssel vorsichtig uns Besucher eingeschaltet ihrer Stalltür. Mir geht das Herz auf, als auch die kleine Ajabu auf diese Weise Kontakt mit mich aufnimmt. Doch wem erginge das nicht so? Ajabu bedeutet übrigens 'Geheimnis' auf Suaheli, denn niemand weiß, wie das Elefantenmädchen seine ersten Tage verbrachte sowie was mit seiner Mama sowie die Herde passierte.

Ebenfalls berührend sind die Gespräche mit den verschiedenen „Keepern“, denn schnell wird klar: Die Betreuung die Elefantenwaisen ist für sie kein Job, sondern ihre Lebensaufgabe, die sie sich selbst voller Leidenschaft sowie Hingabe widmen. Es ist bewundernswert, wie ungebrochen ihr Wille trotz die zunehmend katastrophalen Nachrichten ober die Wilderei ist, diesen Waisen sowie den Elefanten allgemein bei ihrem Überlebenskampf zu helfen. 

Das ist für mich beliebig Ursache mehr, mich weiterhin für den Erhalt die Elefanten sowie anderer bedrohter Tierarten einzusetzen. Denn eines ist klar: Allein schaffen die majestätischen Riesen es nicht, sich selbst gegen das derzeitige erbarmungslose Abschlachten zur Wehr zu setzen. Sie bedürfen dringend die Stütze von uns Menschen, wie z.B. diese Keeper hier beim DSWT sowie anderer vor Ort, gleichwohl auch von engagierten Personen weltweit, die z.B. spenden oder Spendengelder einsammeln, Aufklärung betreiben, Lobbyarbeit leisten usw.

Im Gespräch mit Angela, Tochter von Daphne sowie David Sheldrick

Sehr aufschlussreich ist unsere Austausch mit Angela, Tochter von David Sheldrick sowie Dr. Ehefrau Daphne Sheldrick - Begründerin des DSWT -, die inzwischen den Trust leitet. Es geht ungefähr das Waisenhaus sowie ungleich Projekte des DSWT, wie Bildungs- sowie Aufklärungsarbeit, mobile Veterinär-Einheiten oder Anti-Wilderei-Operationen, gleichwohl in erster Zeile natürlich ungefähr die derzeitige dramatische Wilderei. Danach haben wir einmal mehr den Eindruck, dass wir jede etwas machen können sowie vor allem machen müssen, ungefähr den bedrohten Elefanten sowie Nashörnern (der DSWT kümmert sich selbst auch ungefähr diese gefährdete Tierart) zu helfen. Die Stütze des DSWT bzw. eines seiner Projekte ist dabei eine die Möglichkeiten, sowie eine wie wir entdecken sehr gute sowie sinnvolle.

Weitere Informationen ober den DSWT findet ihr z.B. hier:
The David Sheldrick Wildlife Trust
und in Deutsch:
Rettet die Elefanten Afrikas: "Das Patenschaftsprojekt des DSWT in Kenya"
Aktionsgemeinschaft Artenschutz: "Elefanten-Patenschaften"
National Geographic Deutschland: "Mama tot, Minne gesucht"
Spiegel Online: "Elefanten in Kenia: Waisenhaus für kleine Giganten"
BBC Germany: "Tagebuch die Elefanten"
Hörzu: "Elefanten in Gefahr" von Ranga Yogeshwar

A shy sideglance
Ein scheuer Blick zur Seite

The greens in the neighbour's stall are always more interesting
Das Grünzeug hinein Stall des Nachbarn ist stets viel interessanter

At the entrance to the David Sheldrick Wildlife Trusts' Orphans' Project:
"We are deeply grateful for your help towards this project."
Am Eingang des David Sheldrick Wildlife Trusts' Orphans' Projects:
"Für ihre Stütze dieses Projektes sind wir ihnen sehr dankbar."

And YOU, are you please daher willing to help us? THANK YOU
Und DU, bist du bitte auch bereit, uns zu helfen? HERZLICHEN DANK

Share this post