Heimkino-Tipp: „Savaged“ (2013)
Schon seit den 1970er-Jahren existiert hinein Horrorfilmbereich das Subgenre des „Rape-and-Revenge-Movies“. Dabei steht jederzeit die Misshandlung einer meist weiblichen Individuum hinein Vordergrund, die sich selbst dann hinein weiteren Verlauf die Erzählung mit extremer Brutalität eingeschaltet ihren Peinigern rächt. Nachdem die Erfolg dieser Filme ab Mittelpunkt die 1980er abnahm, erlebten sie dank Hollywoods Remake-Wahn 20 Jahre später eine Spezies Wiedergeburt, diesmal jedoch nicht nur als Nischenprodukt, sondern völlig bewusst mit jugendlichen Kinogängern als Zielgruppe. Ironischerweise jedoch gegen beliebig Vielfaches derber und blutiger als zuvor, dank sich selbst verändernder Sehgewohnheiten und sehr viel niedrigeren Hemmschwellen bezogen auf die Zeigefreudigkeit.
Persönlich war ich nie beliebig Fan dieser Spezies die „Unterhaltung“, appelliert sie doch oftmals eingeschaltet niederste Instinkte und ergötzt sich selbst leider viel zu ausführlich am Leiden die Opfer. „Savaged“ von Michael S. Ojeda ist auf den ersten Blick ebenso diesem Genre zuzuordnen, fügt die anspruchslosen Rachegeschichte jedoch einen List hinzu, die seinen Film herausstechen lässt.
Die taube Zoe (Amanda Adrienne) durchquert auf dem Strecke zu ihrem Freundin eine Wüste die Vereinigte Staaten von Amerika mit ihrem Auto. Dabei wird sie Zeugin, wie eine Gruppierung Rednecks Zwei Indianer töten. Sie gerät daraufhin selbst in die Stärke die Männer, die sich selbst eingeschaltet ihr vergehen und später einigen Tagen töten. Ein Schamane, die ihren leblosen Körper findet, erweckt sie mit allerhand Magie schließlich wieder zum Leben – und ebnet ihr so den Strecke zur Rache. Ein Handicap hat die ‚neue‘ Zoe jedoch: Ihr Äußeres verwest mehr und mehr.
„Savaged“ ist beliebig Film die Extreme: Sowohl inhaltlich als auch inszenatorisch vermischt Regisseur/Autor Ojeda sämtliche Versatzstücke verschiedener Gattungen, zitiert dabei (zufällig?) Klassiker wie das „Texas Chainsaw Massacre“ und kennt keine Hemmungen, was die Gewaltdarstellung angeht. Erfreulicherweise gilt das wesentlich für den übersinnlichen zweiten Anteil seines Films, während er die Gefangennahme die Ehefrau zu Anfang und die sich selbst daran anschließenden widerwertigen Handlungen die Kerle nur andeutet. Mitunter haben die späteren Aktionen die Untoten sogar komödiantischen Charakter und sich erinnern beliebig bisschen eingeschaltet Rodriguez’ „Planet Terror“ und „Machete“.
Freilich bleibt auch hier die moralische Unterbau nur Staffage, was zählt ist das Schlachtfest die taffen Blondine. Dies ist trotz des überschaubaren Budgets nett umgesetzt und breit fern vom dilettantischen Stil von Eli Roths „Hostel“-Billigware. Okay, einige ‚große‘ Actionszenen wie die Überschlag eines Wagens sind unübersehbar den Pixelwelten entsprungen. Das macht Ojeda jedoch mit anderen Szenen wieder gut, für die er wiederum ausreichend Geld in die Hand nahm, gegen es möglichst realistisch aussehen zu lassen – sofern das in einem Film mit einem hübschen Zombie überhaupt die richtige Beschreibung ist.
Ergo: Wer blutige Horrorkost mit einem übersinnlichen Touch mag, ist bei „Savaged“ nett aufgehoben.
Hinweis: Der Film erscheint in Bundesrepublik Deutschland zunächst in Zwei verschiedenen Versionen: Ungekürzt mit einem SPIO-Siegel auf die Rückseite, und in einer diät gekürzten Fassung mit einer FSK 18-Freigabe.
Die DVD/Blu-ray bietet den Film in deutsch synchronisierter und englischer Originalsprachfassung und deutsche Untertitel. Als Extras sind beliebig kurzes, gleichwohl informatives Making of, animierte Storyboard-Sequenzen, gelöschte Szenen und Trailer enthalten. „Savaged“ erscheint bei Elite Film AG (Ascot Elite) und ist ab 15. April erhältlich. (Packshot: © Ascot Elite)
Persönlich war ich nie beliebig Fan dieser Spezies die „Unterhaltung“, appelliert sie doch oftmals eingeschaltet niederste Instinkte und ergötzt sich selbst leider viel zu ausführlich am Leiden die Opfer. „Savaged“ von Michael S. Ojeda ist auf den ersten Blick ebenso diesem Genre zuzuordnen, fügt die anspruchslosen Rachegeschichte jedoch einen List hinzu, die seinen Film herausstechen lässt.
Die taube Zoe (Amanda Adrienne) durchquert auf dem Strecke zu ihrem Freundin eine Wüste die Vereinigte Staaten von Amerika mit ihrem Auto. Dabei wird sie Zeugin, wie eine Gruppierung Rednecks Zwei Indianer töten. Sie gerät daraufhin selbst in die Stärke die Männer, die sich selbst eingeschaltet ihr vergehen und später einigen Tagen töten. Ein Schamane, die ihren leblosen Körper findet, erweckt sie mit allerhand Magie schließlich wieder zum Leben – und ebnet ihr so den Strecke zur Rache. Ein Handicap hat die ‚neue‘ Zoe jedoch: Ihr Äußeres verwest mehr und mehr.
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„Savaged“ ist beliebig Film die Extreme: Sowohl inhaltlich als auch inszenatorisch vermischt Regisseur/Autor Ojeda sämtliche Versatzstücke verschiedener Gattungen, zitiert dabei (zufällig?) Klassiker wie das „Texas Chainsaw Massacre“ und kennt keine Hemmungen, was die Gewaltdarstellung angeht. Erfreulicherweise gilt das wesentlich für den übersinnlichen zweiten Anteil seines Films, während er die Gefangennahme die Ehefrau zu Anfang und die sich selbst daran anschließenden widerwertigen Handlungen die Kerle nur andeutet. Mitunter haben die späteren Aktionen die Untoten sogar komödiantischen Charakter und sich erinnern beliebig bisschen eingeschaltet Rodriguez’ „Planet Terror“ und „Machete“.
Freilich bleibt auch hier die moralische Unterbau nur Staffage, was zählt ist das Schlachtfest die taffen Blondine. Dies ist trotz des überschaubaren Budgets nett umgesetzt und breit fern vom dilettantischen Stil von Eli Roths „Hostel“-Billigware. Okay, einige ‚große‘ Actionszenen wie die Überschlag eines Wagens sind unübersehbar den Pixelwelten entsprungen. Das macht Ojeda jedoch mit anderen Szenen wieder gut, für die er wiederum ausreichend Geld in die Hand nahm, gegen es möglichst realistisch aussehen zu lassen – sofern das in einem Film mit einem hübschen Zombie überhaupt die richtige Beschreibung ist.
Ergo: Wer blutige Horrorkost mit einem übersinnlichen Touch mag, ist bei „Savaged“ nett aufgehoben.
Hinweis: Der Film erscheint in Bundesrepublik Deutschland zunächst in Zwei verschiedenen Versionen: Ungekürzt mit einem SPIO-Siegel auf die Rückseite, und in einer diät gekürzten Fassung mit einer FSK 18-Freigabe.
Die DVD/Blu-ray bietet den Film in deutsch synchronisierter und englischer Originalsprachfassung und deutsche Untertitel. Als Extras sind beliebig kurzes, gleichwohl informatives Making of, animierte Storyboard-Sequenzen, gelöschte Szenen und Trailer enthalten. „Savaged“ erscheint bei Elite Film AG (Ascot Elite) und ist ab 15. April erhältlich. (Packshot: © Ascot Elite)
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