Heimkino-Tipp: „Drei Stunden“ (2012)
Skepsis ist angebracht, wenn beliebig Film – mal wieder – die schon oftmals erzählte Erzählung von Freunden, die zu Liebenden werden, zeigen will. Regisseur Boris Kunz, die auch das Drehbuch verfasste, würzt seine romantische Komödie „Drei Stunden“ allerdings mit einem angenehmen Story-Kniff, die heraussticht: Seine beiden Helden, Isabel (Claudia Eisinger, „13 Semester“) und Martin (Nicholas Reinke, „Requiem“), empfangen nämlich nur 180 Minuten Zeit, gegen vom Liebesgeständnis zur Lebensentscheidung zu kommen.
Bis es soweit ist, zeigt „Drei Stunden“ auf amüsante, nichtsdestoweniger niemals alberne Gattung das Kennenlernen die beiden grundverschiedenen Eigenbrötler. Vom ersten Anfauchen auf dem Gehweg über eine peinliche Partybegegnung bis hin zu den gemeinsamen platonischen Unternehmungen ist alles dabei und dank die sympathischen und erfrischend ‚normalen‘ Charaktere kurzweilig und schön. Beide stehen gefestigt hinein Leben, haben ihre berufliche Bestimmung gefunden und sind glücklicherweise auch nicht mit zu viel seelischem Ballast bestückt, gegen sie als Nerds zu bezeichnen. Kurz: Isabel und Martin sind Zwei gesamter normale Exemplare die Art „Großstadtmensch Schluss 20“.
Gelegenheiten gab es zwar schon einige, doch bisher haben es die beiden bei einer freundschaftlichen Verwandtschaft belassen. Bis Isabel sich selbst aufmacht, gegen drei Jahre hoch in Afrika Gutes zu tun. Endlich wird Martin – dank göttlicher Intervention, was Dietrich Hollinderbäumer (bekannt aus „Die heute-Show“ und „Pastewka“) herrliche Auftritte beschert – bewusst, dass er seine beste Freundin nicht so leicht bewegen sich lassen kann und will. Am Flugplatz gesteht er ihr in die Abflughalle seine Gefühle – und muss sie trotzdem ziehen lassen. Was er nicht weiß: Kurz darauf wird Isabels Fliegen verschoben und sie macht sich selbst auf, gegen in den verbleibenden drei Stunden Martin ihre Minne zu beichten. Dummerweise befindet die sich selbst jedoch auf einer Odyssee quer durch die Stadt, gegen seinen Verlust zu verarbeiten.
Was in vielen Romanzen oftmals aufgesetzt und konstruiert wirkt, erweist sich selbst bei „Drei Stunden“ dank die zuvor präsentierten ausführlichen Exposition als glaubhaft und ehrlich: Isabels langes Suchen später Martin, ihr gleichzeitiges Hadern mit ihren eigenen Lebensplänen und ihr späteres Wiedersehen, das die Probleme einer solchen Minne thematisiert statt sie zugunsten einer feschen Sexszene leicht wegzuschieben – all diese Dinge erden den Film in die p?a?µat???t?ta und steigern so ebenso (im positiven Sinne) das Mitleiden.
Flott inszeniert und von die Singer-Songwriterin „Rosalie & Wanda“ musikalisch gefühlvoll begleitet, empfiehlt sich selbst „Drei Stunden“ für jede mit romantischer Ader, die es nichtsdestoweniger trotzdem gern ernsthaft und realitätsnah mögen. Schön, das!
Die DVD bietet neben dem Film (mit optional englischen, leider nichtsdestoweniger nicht deutschen Untertiteln für Hörgeschädigte) zusätzliche Szenen mit Audiokommentar des Regisseurs und Impressionen vom Dreh, beliebig Making of und Trailer. „Drei Stunden“ erscheint bei NFP marketing & distribution hinein Verkauf von EuroVideo und ist seit 14. Februar erhältlich. (Packshot: NFP/EuroVideo)
Bis es soweit ist, zeigt „Drei Stunden“ auf amüsante, nichtsdestoweniger niemals alberne Gattung das Kennenlernen die beiden grundverschiedenen Eigenbrötler. Vom ersten Anfauchen auf dem Gehweg über eine peinliche Partybegegnung bis hin zu den gemeinsamen platonischen Unternehmungen ist alles dabei und dank die sympathischen und erfrischend ‚normalen‘ Charaktere kurzweilig und schön. Beide stehen gefestigt hinein Leben, haben ihre berufliche Bestimmung gefunden und sind glücklicherweise auch nicht mit zu viel seelischem Ballast bestückt, gegen sie als Nerds zu bezeichnen. Kurz: Isabel und Martin sind Zwei gesamter normale Exemplare die Art „Großstadtmensch Schluss 20“.
Gelegenheiten gab es zwar schon einige, doch bisher haben es die beiden bei einer freundschaftlichen Verwandtschaft belassen. Bis Isabel sich selbst aufmacht, gegen drei Jahre hoch in Afrika Gutes zu tun. Endlich wird Martin – dank göttlicher Intervention, was Dietrich Hollinderbäumer (bekannt aus „Die heute-Show“ und „Pastewka“) herrliche Auftritte beschert – bewusst, dass er seine beste Freundin nicht so leicht bewegen sich lassen kann und will. Am Flugplatz gesteht er ihr in die Abflughalle seine Gefühle – und muss sie trotzdem ziehen lassen. Was er nicht weiß: Kurz darauf wird Isabels Fliegen verschoben und sie macht sich selbst auf, gegen in den verbleibenden drei Stunden Martin ihre Minne zu beichten. Dummerweise befindet die sich selbst jedoch auf einer Odyssee quer durch die Stadt, gegen seinen Verlust zu verarbeiten.
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Flott inszeniert und von die Singer-Songwriterin „Rosalie & Wanda“ musikalisch gefühlvoll begleitet, empfiehlt sich selbst „Drei Stunden“ für jede mit romantischer Ader, die es nichtsdestoweniger trotzdem gern ernsthaft und realitätsnah mögen. Schön, das!
Die DVD bietet neben dem Film (mit optional englischen, leider nichtsdestoweniger nicht deutschen Untertiteln für Hörgeschädigte) zusätzliche Szenen mit Audiokommentar des Regisseurs und Impressionen vom Dreh, beliebig Making of und Trailer. „Drei Stunden“ erscheint bei NFP marketing & distribution hinein Verkauf von EuroVideo und ist seit 14. Februar erhältlich. (Packshot: NFP/EuroVideo)
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